Sephot "Sucht-mit-Geduld"

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Allgemeines

Name: Sephot Kalfani

Kriegsname: "Sucht-mit- Geduld"

Fera-Rasse: Bastet (Bubasti)

Brut: Homid/Menschling

Beschreibung

Charpic von Sephot in Felis-Form © by Tacimur

Beschreibung (Homid):

Als Mensch kommt Sephot ganz nach seiner Mutter. In der Tat scheint er nichts augenscheinliches von seinem Vater geerbt zu haben ,was eine Art "wunder Punkt" in der Beziehung seiner Eltern darstellt, auch wenn er nicht unbedingt traurig darüber ist. Sephots Erscheinung (und sein Auftreten) würde vor allem in vielen europäischen Ländern sofort das klassische Bild eines ägyptischen Königssohns oder arabischen Prinzen beschwören. Auf den zweiten Blick wird ihm das aber nicht wirklich so ganz gerecht. Sephot hat dunkle Haut, wie sie für agyptische Verhältnisse typisch ist und glattes, fast schulterlanges Haar, das ein fein geschnittenes Gesicht einrahmt. Darin liegen ein paar wache grünliche Augen, deren Blick die meiste Zeit eine schwer zu fassende Form von Tiefe und Anziehung ausstrahlt. Manchereins mag die Verheißung zahlloser Geheimnisse darin sehen, die direkt hinter diesen Augen warten. Andere zumeist sensiblere Wesen spüren vielleicht Unbehagen und meinen unstillbare machiavellistische Neugier erkannt zu haben. Unabhängig davon wird Sephots Erscheinung von einem schlanken geraden Wuchs vervollständig der vielleicht auch schon dürr zu nennen wäre und auf den ersten Blick nicht sehr muskulös wirkt, wodurch man den Eindruck bekommen kann, seine Gliedmaßen wären auffällig länglich. Allerdings scheint es in seinem Fall auf unwirkliche Art zu passen, eher die grazile Anmut und Eleganz aller seine Bewegungen auf ein Maß zu verstärken, das das klassische Bild des exotisch Schönen vervollständigt und sogar darüber hinaus geht. Das Sephot mit 1,84m nicht auch noch durch seine Größe auffällt, ist zumindest für ihn kein Problem.

Meistens trägt er einfach geschnittene aber zweifellos edle ägyptische Sachen, deren Farben in der Regel in dunkleren Töne angesiedelt sind. Durch sein Elternhaus und zum Teil westlich geprägte Bildung findet man auch bei Sephots Kleidern die Tendenz zur Zweckmäßigkeit. Zumindest wenn es die Situation erlaubt. Ebenfalls situationsabhängig kann man einen goldenen Anhänger erkennenm den er entweder offen oder unter seiner Kleidung um den Hals trägt. Der Anhänger zeigt das ägyptische Symbol des Mondes, in den mit scharzen Obsydian ein Horus-Auge eingelassen wurde, über einer umgedrehten Barke.


Beschreibung (Kriegsform):

Auch Sephots Kriegsform hat so gut wie nichts mehr mit der Menschengestalt gemein, außer vielleicht den aufrechten Gang. Zwar bleibt nicht der geringste Zweifel wofür diese knapp 250cm hohe Erscheinung von Selene geschaffen wurde, wenn man die sich deutlich abzeichnenden Muskeln, riesigen krallenbewehrten Pranken und scharfen Zähne ansieht, aber würde man einen Simba in Kriegsgestalt daneben stellen, fiele sofort auf, das man hier völlig verschieden Welten verglich. Natürlich ist Sephots Crinosform immer noch das, was sie ist. Eine Kriegsgestalt dafür geschaffen den Wyrm und alle Feinde Gaias zu vernichten. Allerdings ist sie deutlich schwächer, als die anderer Bastet. Selbst die agilen Swara scheinen hier noch etwas besser zu sein.

Jedoch entfaltet sich auch in der Crinosgestalt die Bubasti eigene Attraktivität und Eleganz, die andere Bastet nur sehr selten erreichen, sodass selbst die eigentlich totbringende Form eine gewisse Anziehung auf alle jene ausübt, die dem Delirium wiederstehen können. Somit ist es Sephot möglich selbst den blutigsten und härtesten Kampf in einen natürlich vollendet anmutigen Tanz zu verwandeln.

Will man diese From einer Katzenrasse zuordnen, so wird man nicht weit kommen, denn es ist in der Tat sehr schwer darüber eine Aussage zu treffen. Vielleicht mag es daran liegen, das Sephot in dieser Form vollkommen Mitternachtsschwarz ist, mit Ausnahme der Augen.


Beschreibung (Tier):

Wie schon in der Crinos und Chatrogestalt fällt es auch in der reinen Felisform schwer Sephots Erscheinung irgendeiner bekannten Katzenart zuzuordnen. Ursprünglich von den Kyphurkatzen Ägyptens abstammend kann man lediglich feststellen, dass diese Art heute nicht mehr exisitert, sofern man je von ihr gehört hat und es also keine direkten Vergleiche gibt. Das einzige was bleibt, ist eine längere Betrachtung und der Versuch einer Beschreibung, wenn man nicht die Möglichkeit hat, einer Bubasti in Persona gegenüber zu stehen. Als erstes dürfte, nach eingehender Beobachtung eine leichte Ähnlichkeit zum Karakal auffallen. Was jedoch durchaus auch nur eine Sinnestäuschung sein kann, da er wesentlich weniger kompakt, sondern größer ist und eher an die Maße eines kleinern Geparden reicht. Auch zeigen die spitzen Ohren nicht die typischen Pinselspitzen, gleichwohl die Kopfform wiederum stärker an den Karakal erinnert. So wie in allen anderen Formen kommt auch Sephots Katzenform überdurchschnittlich schlank und leicht hochbeinig daher, was jedoch abermals der Grazilität diese Rasse nur zum Vorteil zu gereichen scheint. Tatsächlich erreicht die ungewöhnliche Anmut und Eleganz gepaart mit den katzenhaften Bewegungen und der Erscheinung dieser Gestalt ein recht hohes Maß an sprichwörtlicher Vollendung.

Zum Schluss wäre noch zu erwähnen, dass sich wie in allen Formen mit Fell auch hier ausschließlich schwarz vorfindet, in einer Reinheit und Ebenmäßigkeit die keine Nuancen, Glanzpunkte oder ähnliches zulässt und vielleicht den ein oder anderen zum Nachdenken bringen könnte.


Sonstiges

Persönlichkeit

Sephots Persönlichkeit zu beschreiben sollte im Prinzip niemandem sonderlich schwer fallen, wenn er denn seinen Hintergrund kennt. Da Sephot allerdings eine Bastet ist und somit niemand außer ihm selbst über den ganzen Hintergrund Gewissheit erlangen wird, kann es vielleicht doch etwas komplizierter werden. Als nachtgeborene Katze handelt er natürlich lieber allein und unabhängig, da es einige unzweifelhafte Vorteile mit sich bringt und eventuelle engere Partner oder gar Freunde meistens dazu neigten entweder nicht alles korrekt auszuführen oder zu einem gefährlichen Druckmittel zu werden.

Verstärkt wird das ganze wahrscheinlich noch durch sein Naturell und die Indoktrination seines Kuashas bzw. Stammes. Es hatte sich einfach gezeigt, das die meisten anderen Fera nicht so recht verstehen wollten warum die Bubasti die Dinge so taten wie sie sie taten und da sie die Ziele nicht verstandten natürlich auch nichtmal den Ansatz von Geduld besaßen. Nun die meisten waren dann tot. Es gibt gewiss Situationen, wo planloses Losschlagen der richtige Weg ist, aber meistens hilft ein guter Plan und Geduld weit mehr und es ließen sich mehr Geheimnisse als man glauben mochte ganz ohne Gewalt, nur mit ein bisschen Geschick, ergründen. Sephot hält viel von seinem Wissen und seinen Fähigkeiten und ist versucht diese auch so gut wie möglich und mit maximalem Erfolg(und minimalen Verlusten) einzusetzen. Die bisherige Meinung über die Welt besteht neben dem, was man ihm erzählte und was er selbst auf den Reisen mit seinem Kuasha erlebete, auch zu einem Gutteil aus eigenen Erfahrungen vor seiner ersten Wandlung, denen er eine recht hohe Bedeutung beimisst. Sephot hat selbst gemerkt das sich Menschen beeinflussen lassen, nicht nur Menschen, und wie leicht es zum Teil sein konnte, mit nur ein wenig Vorraussicht und Geduld. Und Sephot besitzt sie, die ganze Geduld, die die Bubasti seit Jahrtausenden ausmacht.

Ein Gegenpol zu dem bisherigen ist sein fast schon krankhafter Durst nach Wissen. Diese heiß brennende Neugier und Sucht nach neuen Geheimnissen kann selbst bei der kleinsten Hoffnung auf eine vielversprechende Erkenntnis eine gewaltige Kraft ausüben und ist veranwortlich für einige der beunruhigenden Charakterzüge Sephots, zum Beispiel einer Tendenz sein Ziel definitiv zu erreichen. Manchmal bedarf es einiger Willensanstrenung um wegene eines ungelösten Rätsels nicht komplett wahnsinnig zu werden, aber es ist zumindest notwendig um nicht den ganzen Tag nur lesend zu verbringen.

Alles in allem ist Sephot eine Bastet und zwar in all ihren Facetten. Und er ist sich seiner Erscheinung und ihrer Wirkung durchaus bewusst. Dabei versucht er, beeinflusst durch die Struktur innerhalb des Bubastistammes, die Anweisungen der Kepher und in der Regel auch andrer hochrangiger Werkatzen zu befolgen, soweit es mit seinem Stolz in Einklang zu bringen ist. Das dabei fast immer zusätzlich etwas für seine eigenen Ziele abfällt, ist bestimmt nur Zufall.

Lebensumstände

Sephot lebt seit kurzemin einem großen Haus in der wohlhabenderen Gegend Nairobis. Er arbeitet einen Teil des Tages in der hiesigen Zweigstelle der Bank seines Vaters, die von seinem Bruder geführt wird, ist aber nicht wirklich stark in die Firma eingebunden. Sephot kam hauptsächlich von Neugier getrieben nach Afrika. Während seinem ersten Jahr, hatte er nur kurz dieses Land bereisen können und nur wenig Kontakt mit den anderen Bastet gehabt. Aber was er gehört und gesehen hatte war Zunder für seine Neugier. Vielleicht war es möglich seine Brüder und Schwestern im Ahadi für die Ziele der Bubasti zu...gewinnen. Sein Mentor hatte ihm zugestimmt, aber gewarnt, er solle vorsichtig sein und das war Sephot auch. Zumal ihn auch ohne den Wert für die Bubasti alles interessierte, was mit dem Ahadi zu tun hatte. Ein riesiges Land voller Geheimnisse, neuer Geheimnisse und auch diese Stadt schien vieles Wert zu sein. Da er aber noch nicht lange in Nairobi ist, sondiert Sephot zur Zeit noch die Lage und steht erst am Anfang sich ein Netz an Informationen aufzubauen und die Geheimnisse aus ihren Verstecken zu holen.


Kurzbiographie

Das bisherige Leben von Sephot unterschied sich nicht sehr von dem eines anderen "High Society Kindes". Allerdings nur auf den ersten Blick. Würde man sich mehr Zeit nehmen und das bis jetzt erlebte genauer betrachten, stieße man unweigerlich auf zahlreiche kleine Dinge und Ereignisse, die zwar jedes Individuum ausmachten, doch für einen Menschen eher ungewöhnlich waren. Sephot wurde in Ägypten, genauer gesagt in Kairo, als 2. Kind wohlhabender Eltern geboren. Sein Vater war ein aufstrebender europäischer Geschäftsmann, der in Ägypten Fuß zu fassen suchte und heute Aufsichtsratsvorsitzender einer der größten Investmentbanken Ägyptens ist. Nicht ganz unverantwortlich an diesem Erfolg war sicherlich die Heirat mit Sephots Mutter. Ihre Familie war seit 3 Generationen eng mit der Leitung des Nationalmuseums in Kairo verbunden und die beiden lernten sich auf einer Wohltätigkeitsveranstaltung anlässlich der Eröffnung einer neuen Ausstellung kennen. Die Beziehung seiner Eltern ist, soweit Sephot das einschätzen kann, hauptsächlich von Liebe geprägt, auch wenn ein rationaler Aspekt nicht unerheblichen Anteil besitzt. Schließlich ermöglicht diese Verbindung vor allem dem Museum die Finanzierung von deutlich größeren Ausgrabungen und Expeditionen zur Erforschung altägyptischer Geschichte. Durch das Vermögen seiner Eltern zumindest in materieller Dingen abgesichert, verlief Sephots frühe Kindheit im Großen und Ganzen recht friedlich, wenn auch nicht sehr harmonisch. Ausschlaggebend dafür war unter anderem das gespaltene Verhältnis zu seinem 3 Jahre älteren Bruder, dessen Interessen vollkommen anders waren, als die Sephots. Er eiferte eher seinem Vater nach und kam auch äußerlich mehr nach ihm, während Kephon die exotische Schönheit und ägyptische Anmut seiner Mutter geerbt zu haben schien. Letztendlich zeigte sich dann auch bald, dass sein Vater Sephots Bruder bevorzugte und in ihm seinen potentiellen Erben und Nachfolger sah. Jedoch konnte man nicht sagen, dass er seinen zweiten Sohn jemals aufgab. Er ließ ihm die selbe Bildung angedeihen wie seinem erstgeborenen. Man konnte aber in späteren Jahren spüren, dass er sich nie die gleichen Hoffnungen mit Sephot gemacht hatte.

Sephot war als kleines Kind eher still und verbrachte einen Großteil der Zeit bei seiner Mutter im Museum. Dort zeigte sich auch recht früh eine starke angeborene Neugier, die sich vor allem darin äußerte, dass Sephot recht schnell über die einzelnen Ausstellungen hinaus begann sich für die Arbeit seiner Mutter zu interessieren und die verschiedenen Fachbücher in ihrem Büro zu lesen.Es existieren ein Bild aus der Zeit, als Sephot alleine auf einem Stuhl in der Ecke des Büros seiner Mutter saßs und mit seinen großen grünen Augen angestrengt ein Buch über den altägyptischen Bastetkult laß. In den anfänglichen Schuljahren brachte ihm dieser Wissensdurst und seine unheimliche Neugier einige Probleme, da er begann mehr wissen zu wollen, als gut für ein Kind in seinem Alter war. Aber durch die Stellung seiner Eltern blieb alles ohne irgendwelche Konsequenzen für Sephot.

Das änderte sich recht schnell(wenn auch nicht zum Negativen), als er wie schon sein Bruder auf ein Internat kam um dort eine höhere Bildung zu erlangen. Sephot bekam ein Gespür für den geschickten Umgang mit Wörtern und er begann sein anziehendes Äußeres bewusst einzusetzen. Und er gewöhnte sich an die Sicherheit des Geldes seiner Eltern. Mit zunehmendem Wissen und Alter entwickelte er seine Fähigkeiten immer mehr und fing an, zuerst unbewusst, seine Mitmenschen nach seine Wünschen zu beeinflussen. Gleichzeitig steigerte sich seine anfängliche Neugier und sein Wissensdurst immer weiter, so dass man ihn eine Zeit lang nur sehr selten ohne ein Buch in den Händen antraf. Das bedeutete nicht unbedingt, dass er viele Freunde besaß. Manche seiner Schulkameraden schätzten sich wohl als Sephots Freunde, aber er selbst hatte vor allem zu seiner Internatszeit keinen, den er so bezeichnet hätte. Es gab sowiso niemanden, der seinen unstillbaren Wissensdurst verstehen konnte oder wollte und ihm war es zudem lieber, wenn er allein wusste, womit er es zu tun hatte. Ein weiteres Überbleibsel aus Sephots Kindheit, war das starke Interesse an altägyptischer Geschichte, was sich in den letzten Jahren seines Internantaufenthalts zu einer verstärkten Neigung hinsichtlich ägyptischem Mythologie entwickelte, über deren Bedeutung, Sinn und Hintergrund er immer öfter bei längeren Spaziergängen brütete.

Den genauen Hergang seiner ersten Verwandlung kann Sephot nicht mehr wiedergeben. Er selbst weiß nur, dass wohl ein heftiger Streit am Abend mit seinen Eltern vorrausgegangen war und er daraufhin zornig aus dem elterlichen Anwesen gestürmt war. Danach erinnerte er sich an nichts mehr. Seine Erinnerungen setzten erst an einem Punkt wieder ein, als er sich irgendwo außerhalb von Kairo im Schatten einiger Bäume wiederfand. Es war noch immer Dunkel und im schwachen Schein des Halbmondes hatte ein Mann vor ihm gesessen, der ohne weiteres direkt aus einem Buch für altägyptische Geschichte hätte stammen kommen. Der Mann sprach zu ihm mit einer ruhigen, geduldigen Stimme, der man aber deutlich anmerkte, dass die Möglichkeit zur Wahl rein rethorisch war. Die Erklärungen, die der Kuasha ihm versprach, waren nicht gerade einfach zu verdauen, aber sie klangen sehr verlockend und als würden sie einiges klarer werden lassen. So ging Sephot kurzerhand mit dem fremden und verließ Kairo endgültig.

Ein Jahr später verabschiedete sich der Kuasha wieder und Sephot kehrte kurz nach seinem 18. Geburtstag nach Kairo zurück. Vieles, dem er in dieser Zeit begegnet war, hatte sich in sein Gedächtnis gebrannt. Einiges davon hatte ihn sogar soweit von allem was er geglaubt hatte weggetragen, dass er die Erinnerungn lieber nicht zu oft hervorholte. Der folgende Streit mit seinen Eltern verlief oberfächlich gesehen recht einseitig, aber Sephot hatte inzwischen gelernt, viel gelernt und wusste jetzt, wie und warum er es einsetzen musste. Geduld war wichtig. Außerdem hatte seine Neugier weiter zugenommen und er brannte darauf nach Afrika zu gehen, in das Land, dass er mit seinem Kuasha nur kurz besucht hatte. Die Gerüchte und die darin enthaltenen Möglichkeiten, die Geheimnisse machten ihn beinahe wahnsinnig. Deshalb ließ er sich von seinem Vater eine Arbeit in einer Außenstelle der Bank in Nairobi/Kenia geben, - natürlich glaubte sein Vater, dass es seine eigene Idee war - , die inzwischen sein Bruder leitete. Im Gegensatz zu Sephots Eltern, die wenigstens noch froh waren ihn gesund wieder zu sehen, hatte sein Bruder nur Verachtung übrig. Doch das störte ihn nicht. Er hatte eine Menge gelernt, musste noch viel mehr lernen und auch wenn man einigen der anderen Bastet und insbesondere den Hunden misstrauen sollte, so wusste er doch ganz genau, was zu tun war.

Ruf

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