Nairobi-Nationalpark

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[H=1]Der Nairobi-Nationalpark[FOOTNOTE]Quelle: Seite „Nairobi-Nationalpark“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 30. August 2011, 15:56 UTC. URL: http://de.wikipedia.org/w/index.php?...oldid=93062293 (Abgerufen: 20. April 2012, 10:45 UTC)[/FOOTNOTE][/H] Der Nairobi-Nationalpark ist Kenias erster Nationalpark und wurde 1946 eröffnet. Der Nationalpark beheimatet etwa 80 Säugetierarten sowie über 500 Vogelarten. Er ist eines der erfolgreichsten Schutzgebiete für Nashörner in Kenia. Der Park ist nur etwa 7 km vom Stadtzentrum Nairobis, der Hauptstadt Kenias, entfernt. Die Skyline der Großstadt kann vom Park aus gesehen werden. Nur ein Zaun trennt die Tiere von der Stadt. Diese Nähe verursacht Konflikte mit der einheimischen Bevölkerung, vor allem weil es die Wanderrouten der Huftierherden gefährdet.

Im Jahr 1989 ließ der damalige Präsident Daniel arap Moi im Nairobi-Nationalpark öffentlich Elfenbein im Wert von 760.000 US Dollar verbrennen, um ein Zeichen gegen Wilderei zu setzen. Noch heute erinnert ein Mahnmal an dieses Ereignis.

[H=2]Geographie[/H]


[H=2]Pflanzenwelt[/H] Der überwiegende Teil des Parks besteht aus Savannen-Landschaft, d.h. offene Grasflächen mit lichtem Akazienbestand. Im Westen des Parks befindet sich ein Hochland mit ausgedehnten Wäldern aus Oliven- (Olea africana), Muhuhu- (Brachylaena hutchinsii) sowie Calodendrum-Bäumen (Calodendrum capense) und Croton-Sträuchern (Croton dichogamus). Der Park wird von einigen Tälern mit saisonal wasserführenden Flüssen durchzogen. In den Tälern wachsen Akazien und Euphorbien-Bäume (Euphorbia candelabrum). Im Süden des Parks gibt es auch einen Fluss mit Auwäldern, der dauerhaft Wasser führt. Viele Pflanzen, die im Park wachsen, sind nicht nur in der Region von Nairobi eine Seltenheit, wie beispielsweise Euphorbia brevitorta, Drimia calcarata und Murdannia clarkeana.


[H=2]Tierwelt[/H] Der Park hat eine große und vielfältige Tierpopulation. Für Elefanten ist der Park zu klein, aber Löwen, Leoparden, Geparden, Strauße, Flusspferde, Masai Giraffen, Gazellen, Gnus und Kaffernbüffel können beispielsweise mit etwas Geduld beobachtet werden. Der Nairobi-Nationalpark ist zudem ein sehr erfolgreiches Schutzgebiet für Spitzmaulnashörner (Schwarzes Nashorn, Diceros bicornis). Er ist damit einer der ganz wenigen Parks, in denen Spitzmaulnashörner in natürlicher Umgebung anzutreffen sind.

Die meisten Tiere sind das ganze Jahr über im Park zu sehen, nur einige Herdentiere wie Zebras und Antilopen kommen nur in der Trockenzeit in den Park, wenn viele Wasserstellen außerhalb des Parks ausgetrocknet sind. Aufgrund vieler kleiner Dämme entlang des Mbagathi Flusses hat der Park mehr Wasserreserven als die Regionen außerhalb. Diese künstlich angelegten Dämme haben auch attraktiven Lebensraum für viele Vögel und Wassertiere geschaffen. Im Frühjahr können besonders viele Jungtiere beobachtet werden. Im Park befindet sich auch eine weltberühmte Aufzuchtstation für Elefanten- und Nashorn-Jungtiere (David Sheldrick Wildlife Trust). Kranke oder verwaiste Jungtiere werden hier von Hand aufgezogen. Diese Station wird von Daphne Sheldrick betrieben und ist für Besucher 1 Stunde täglich geöffnet. Daphne Sheldrick gilt als „Mutter der Elefanten“ und wird international als Expertin geschätzt.

[REFLIST][/REFLIST]

[H=1]Karte des Parks[/H] Den Makoyee-Caern haben wir gerade eingefügt, betrachtet das als die Heimatstätte der wenigen Kucha Ekundu und Wildhunde, die sich im Park tummeln. Wie es da im einzelnen aussehen könnte, haben wir aber noch nicht festgelegt. Jedenfalls ist der Makoyee noch kleiner als der Caern der Kühlen Ufer und ist genauso chronisch unterbesetzt. Hier ist jedenfalls mal die Karte.

Im Noden grenzt recht direkt die Stadt an. Grenzzäune existieren an allen Seiten außer da, wo der Athi-Fluß die Grenze bildet. Das Land um den Nationalpark herum ist teilweise noch relativ wild, zum Großteil aber besteht es aus Farmen, so daß der Park zu einer regelrechten Insel verkommt.

[H=1]Caerns des Parks[/H] [Ahadi=Caern_der_kühlen_Ufer]Caern der kühlen Ufer[/Ahadi] [Ahadi=Caern_von_Makoyee]Makoyee-Caern[/Ahadi]

[H=1]Bewohner des Parks[/H] Hier werden die Bewohner aufgelistet, mit denen es die Spieler bereits zu tun hatten. Personen, die an den einzelnen Caerns wohnen, werden auf der Caernseite entsprechend vorgestellt.

[H=2]Kifaru[/H] Kleiner roter Vogel Spirit Flink und sehr ungeduldig Ein Tauschgeschäft brachte ihn dazu, dem "Nicht-Rudel" beim Beschatten von Mr. Fanela zu helfen. Fühlt sich in der Umbra fast wie zuhause. [HR][/HR][H=2]Ngozi Imbasa "Auge-am-Horizont"[/H] [H=3]Kurzinfo:[/H] dunkelhäutiger Mann in den späten Dreißigern trägt die khakifarbene Uniform eines Parkrangers gehört den Bagheera an. Führte die Gruppe der Spieler zusammen Eine Art Lehrmeister Hat den Kampf mit Schwarzzahn miterlebt. Opferte sich im Delchion Gebäude, um das Virus zu vernichten.

[H=3]Allgemeines[/H] [H=3]Beschreibung[/H] Beschreibung (Homid): Mr. Imbasa ist ein relativ großer, schlanker, dunkelhäutiger Kenianer in den späten Dreißigern. Man sieht ihn fast nie in etwas anderem als seiner Rangerkluft. Er bemüht sich um ein nicht einschüchterndes, freundliches Erscheinungsbild.

Beschreibung (Kriegsform): In Crinos ist Augen-am-Horizont fast genau drei Meter groß und eine furchteinflößende Erscheinung. Sein gelbliches Fell wird geziert von einem kontrastreichen schwarzen und rotbraunen Rosettenmuster. Obwohl sie nicht überproportioniert sind, lassen seine langen Gliedmaßen große Stärke vermuten. Die handähnlichen, riesigen Pfoten verbergen lange, tödliche Krallen, seine Kiefer sind bestückt mit kräftigen, knochenzermahlenden Zähnen. Ein langer, peitschender Schwanz balanciert die Kreatur aus. In dieser Form erkennt man deutlich eine X-förmige Kampfnarbe auf Ngozis Bauch.

Beschreibung (Tier): Für einen Leoparden ist Ngozi mittelgroß bis groß. Sein Körperbau erscheint kräftig und geschmeidig, jedoch eher dünn. Die Kampfnarbe wird in dieser Form fast ganz von seinem Bauchfell versteckt. Das Fell trägt ein dichtes und effektives schwarzes Tarnmuster, und die Augen strahlen in einem satten Haselnußbraun.

[H=3]Persönlichkeit und Lebensumstände[/H] Persönlichkeit: Als Pryio Tag geborener ist Ngozi aufgeschlossen und direkt. Es gelingt ihm oft, auch in gereizter Atmosphäre ruhig und vermittelnd zu bleiben. Seine ganze Loyalität gehört Gaia und den Ahadi, und er sieht sich selbst als Lehrer und Beschützer. Manchmal jedoch gerät er ins Seiern, wenn er seine Beschreibungen zu sehr ausschmückt. Wenn er merkt, daß ihm nicht genügend Respekt entgegengebracht wird, kann er jedoch auch schnell zu schärferen Tönen finden, die in der Regel ihre Wirkung nicht verfehlen.

Lebensumstände: Mr. Imbasa arbeitet zur Zeit als Ranger im Nairobi National Park. Über seinen Jamak Bonyscrap hält er Kontakt zu den höherrangigen Ahadi Anführern. Er verfügt über ein Den-Realm im Park und verläßt das Reservat eher selten.

[H=3]Ruf[/H] [HR][/HR][H=2]Parkwächter Conner[/H] Parkwächter bzw. Ranger des Nairobi-Nationalparks (Haupttor) Guter bekannter von Paka Ob er von Ahadi weiß ist unklar. [HR][/HR] [H=2]Parkwächter Wanjiku[/H] Ein junger Mann im Alter von 20 Jahren Parkwächter oder Ranger am Haupttor. Leicht bestechlich. Ob er von Ahadi weiß ist unklar. [HR][/HR][H=2]Zerreißt-das-Fleisch[/H] Wildhund, bzw. Philodox Adren Kucha Ekundu unglaublich groß und muskulös hat viele Kampfnarben teile ihres linken Ohres fehlen Hat statt des rechten Auges eine große Narbe im Gesicht. Erlebte den Kampf mit Schwarzzahn mit. [H=3]Kurzinfo:[/H] Wildhund, bzw. Philodox Adren Kucha Ekundu unglaublich groß und muskulös hat viele Kampfnarben teile ihres linken Ohres fehlen Hat statt des rechten Auges eine große Narbe im Gesicht. Erlebte den Kampf mit Schwarzzahn mit.

[H=3]Allgemeines[/H] [H=3]Beschreibung[/H] Beschreibung (Homid): Man wird Zerreisst-das-Fleisch niemals in dieser Form antreffen, sie hasst sie über alles. Sollte es jedoch einmal dazu kommen, sieht sie aus wie eine prähistorische dunkelhäutige Frau; um die 190cm groß und sehr muskulös.

Beschreibung (Kriegsform): Zerreisst-das-Fleisch ist in dieser Form ein 320cm großer, muskulöser Monsterwildhund auf zwei Beinen. Der ganze Körper ist genauso wie in der Tierform mit Narben übersäht; ihr rechtes Auge fehlt komplett, nur eine langgezogene Narbe befindet sich dort. Ihr linkes Ohr fehlt teilweise, man erkennt deutliche Bisspuren an den Überresten. Um dem Hals trägt sie eine Kette aus Knochen und einen kleinen menschlichen Schrumpfkopf.

Beschreibung (Tier): Die Tierform schaut genauso lediert und beschmückt aus wie die Crinosform, misst jedoch knapp 95cm an Höhe auf allen 4-Pfoten. Für einen Wildhund ist Zerreisst-das-Fleisch unglaublich groß und muskulös.

[H=3]Persönlichkeit und Lebensumstände[/H] Persönlichkeit: Zerreisst-das-Fleisch ist besonders Fremden gegenüber immer besonders misstrauisch. Sie ist bedingt durch ihren hohen Zorn einfach zu Verärgern, versucht allerdings auch irgendwo im letzten Moment Ruhe zu bewahren. Ansonsten ist sie meistens ziemlich aggressiv eingestellt, besonders Menschen haben es in ihrer Nähe alles andere als leicht.

Lebensumstände: Zerreisst-das-Fleisch lebt alleine zurückgezogen im Nairobi National Park. Sie hält hauptsächlich Kontakt zu Ngozi zu welchem sie eine Art Freundschaft entwickelt hat; ansonsten geht sie anderen Shiftern eher aus dem Weg, bedingt dadurch, dass sie nach ihrer Zeit unter Schwarzzahn nur schwerlich Vertrauen zu anderen aufbauen kann.

[H=3]Ruf[/H] [H=3]Weitere Bilder[/H] [H=2]Blaukralle[/H] Mokolé Mbembe Ein großer blauer Vogel? Nein... etwas anderes... anstelle von Flügeln hat es scharfe, gefährlich aussehende Klauen. gebogene, weiße Zähne ragen aus einer ledrigen Schnauze, die hinten in einen imposanten azurblauen Federkamm übergeht. Das andere Ende der Kreatur geht in einen beweglichen, muskulösen Schwanz über, aus dessen Ende wehrhafte Hörner hervorragen. Blaukralle lebt am Caern und hat die Gruppe auf den "Nadel-Quest" geschickt. Als Dank gab es dafür die Gabe "Talk".

[H=3]Allgemeines:[/H] [H=3]Beschreibung:[/H]Beschreibung (Homid): Diese Form nutzt Blaukralle nur sehr selten. Sie erscheint als deutlich gealterte, dunkelhäutige Frau, die ähnlich wie [Ahadi=ZDF]Zerreißt-das-Fleischs[/Ahadi] Homidform irgendwie primitiv erscheint. Ihr Haar ist hier und da schon ergraut und steht ungekämmt vom Kopf ab. Sie trägt nur einen ziemlich kunstlos gefertigten Lendenschurz aus Leder, geht leicht gebeugt und ist gerade mal 1,64m hoch.

[H=2]Sonstiges[/H]

[H=3]Persönlichkeit und Lebensumstände:[/H] Persönlichkeit: Blaukralles Erinnerungen reichen Jahrtausende zurück, und viele schmerzliche sind dabei. Berührt man jene wunden Punkte, was besonders bei Garou leicht passieren kann, wird sie bissig. Auch die Zuschaustellung von Unerfahrenheit läßt sie mitunter für kurze Zeit etwas schärferen Ton anschlagen. Jedoch weiß sie gut genug, daß diese Art Aggression sinnlos ist und fängt sich schnell wieder. Blaukralle ist sehr gebildet und weise und stellt ihre Erfahrungen und Erinnerungen für würdige Zwecke gern zur Verfügung. In ihr fließt allerdings immer noch das kriegerische Blut der Mokolé Mbembe, und rührt jemand ihre Artgenossen an, wird sie zum Berserker.

Lebensumstände: Nach den katastrophalen Verlusten der Mokolé im Krieg gegen Black Tooth ist es eine der obersten Prioritäten des Ahadi, die Rasse wieder aufzubauen, und Blaukralle hat sich dieser Aufgabe vor allen anderen verschrieben. Meist kümmert sie sich um eigene Junge oder die von Blutsgeschwistern. Im Nairobi Nationalpark gibt es nur einen weiteren Mokolé, welcher ihr bei dieser Aufgabe hilft und mit dem sie zusammen lebt. Ferner steht sie als Beraterin zur Verfügung, da ihr Erinnerungsschatz und ihre Interpretation des Ahadi Codex unschätzbar wertvoll sind.

[H=3]Ruf:[/H] [HR][/HR]