Hira "Zangetsu" Akigi
Inhaltsverzeichnis
Allgemeines
Kriegesname:
残月 - "Zangetsu"
"Morgenmond"/"Mond im Morgengrauen"
"Morning Moon"/"Moon at Dawn"
Fera-Rasse:
Kitsune
Brut:
Shinju (Metis)
Herkunft:
Beast Court of the Emarld Mother of the Shimmering Waterfall, Zentralchina, nur wenige Tagesreisen vom Himalaya
Spieler:
Fabian "Friethjoph" Mahn
Beschreibung
Beschreibung (Hirogata):
Der junge, vielleicht 17 oder 18 jährige Asiat mag vielleicht 1,7 Meter groß sein. Die Muskeln des schlanken und agilen Körpers sind nur leicht betont und geben ihm ein sportliches aussehen. Einen Bart sucht man in dem Gesicht vergeblich, denn der wird immer sorgfältig wegrasiert, während er seine schwarzglänzenden Haare zu einem kurzen Pferdeschwanz zusammengenommen hat, der bis zu den Schulterblättern fällt. Unter den sorgfältig geschnittenen Schopfhaaren liegen zartbitterschokoladenbraune Augen, denen man ihr asiatisches Erbe deutlich ansieht.
Privat bevorzugt er schlichte Kleidung wie Jeans, T-shirts und Kapuzenpullis. Zu festlichen Angelegenheiten greift er allerdings zu einem ererbten, schlicht schwarzen Kimono.
Beschreibung (Sambuhenge):
In dieser Gestalt, die immernoch sehr menschlich wirkt, fällt auf, dass seine Ohren deutlich spitzer als in der Menschenform und die Augen ein ganzes Stück scmaler sind, sodass sie eher wie enge Schlitze wirken. Dadurch wirken sie sind nun so dunkel, dass sie fast schwarz erscheinen und das weiß kaum noch zu erkennen ist. Auch die Nase verändert sich, wird ein wenig länger und an ihren Seiten sprießt eine Reihe kurzer Tasthaare. Außerdem bekommen seine Haare einen rötlichen Schimmer, der gerade bei flacher Sonneneinstrahlung zu sehen ist. Manchmal, selten wenn er nicht aufpasst, insbesondere aber auch wenn er damit angeben kann und will, ist auch ein buschiger Fuchsschwanz in cremeweiß an ihm zu finden, der nicht nur eine Verlängerung seines Rückgrats bildet, sondern auch ein klein wenig zu seiner Balance beitragen kann.
Die Kleidung nimmt er meist genau wie in Hirogata, greift aber deutlich häufiger zum Kimono als in Menschenform, insbesondere wenn er sich entscheided seine Rute nicht zu verstecken.
Beschreibung (Koto):
Obwohl er meist in seiner Geburts- und "Kampfgestalt" wandelt, ist er in dieser kaum größer als in Hirogata, allerhöchstens vielleicht 1,75 Meter hoch. Dafür ist er etwas muskulöser, auch wenn man das nicht besonders strark sieht, denn er ist komplett von cremeweißem Fell bedeckt, zu dem rot einen kräftigen, aber angenehmen Kontrast bildet. Denn auf dem Rücken zieht sich ein zentral ein breiter, hellroter Streifen herab, von dem sich gewundene Linien abspalten, die bis zur Hälfte der Seiten des Kitsune gehen. Dieser Streifen entlang seiner Wirbelsäule setzt sich auch in der Rute fort, die von dieser Außnahme abgesehen, ebenfalls komplett cremeweiß ist. Die Farbe des Fells wird ab dem Kinn lagsam heller, bis es über der Wangenlinie des Fuchsgesichts fast schneweiß ist und in diesem nur von zwei ovalen Flecken des hellroten Fells geziert wird. Jene sitzen an genau den Stellen, wo ein Mensch Augenbrauen hätte, und so könnte man diese wohl als solche bezeichnen, obwohl sie es eigentlich nicht sind.
Fast immer greift er hier auf den schwarzen Kimono zurück, der mit einem Mon aus einer stilisierten Äre und einer Mondsichel an Ärmeln und Nacken geziert ist und in dessen Obi ein Wakizashi, ein japanisch geschmiedeter Langdolch - oder nach anderer Auffassung ein Kurzschwert - steckt.
Beschreibung (Yuko):
Auf den ersten Blick erscheint er in dieser Form wie ein fast wolfsgroßer Fuchs, doch das enttarnt sich schnell als eine Täuschung. Denn bereits auf den zweiten Blick fallen einem diverse Ungereimtheiten zu dieser Assoziation auf. Offensichtlich ist der "Fuchsdämon" sehniger als ein normaler Fuchs und das cremeweiße Bauchfell nicht nur sehr weit hochgezogen, sondern schickt sich auch an im rostroten Rückenfell Schnörkel und Streifen zu bilden, die bei einem Fuchs doch irgendwie fehl am platz wirken würden. Auch erscheint die Farbe der Rute nicht normal, ist sie doch nicht komplett rostrot und hat eine weiße Spitze sondern wird nur von einem roten Streifen in ansonsten cremeweißen Fell geziert. Als letztes ungewöhnliches Merkmal fällt einem auf, dass auch das Gesicht ein wenig untypisch gefärbt ist, denn es ist bis auf die roten, augenbrauenähnlichen Flecken schneeweiß und geht ab der Nasenlinie ins cremeweiß über.
Was weiterhin auffällt ist, dass er wenn er sich in dieser Form in einen Kampf stürzt er dazu neigt ein Wakizashi mit den Zähnen zu führen, das nicht nur gut poliert ist, sondern trotz des Bisses mit den nadelscharfen Zähnen in den Griff eine gepflegte und damit offensichtlich häufiger ersetzte Griffwicklung besitzt.
Beschreibung (Kyubi):
In Kyubi ist er kaum von einem Rotfuchs zu unterscheiden - allerdings ist sein rotes Fell recht hell und die Stiefel und Handschuhe wirken erst bei näherem Hinsehen eher Anthrazit als schwarz.
Sonstiges
Persönlichkeit
Menschen im allgemeinen sind keinesfalls ein Unding für den jungen Kitsune, dafür sind jene, die des Wyrms oder Webers sind umso mehr zu verachten. Allerdings muss man im Umgang mit ihnen Vorsicht walten lassen, sind doch grade die Namensbrecher (Magier/Sorcerer) nicht immer als solche zu erkennen. Als Mitglied einer an einem Beast Court lose angegliederten Kitsunegemeinschaft, ist er klare Strukturen gewöhnt und weiß sich im Umgang mit anderen Fera (Hakkan[asiat. Garou], Khan, Zhong Lung [Mokolé] und Tengu [Corax]) zu benehmen, kann es jedoch nicht lassen Mittel und Wege zu finden die Vorschriften zu seinen Gunsten etwas zu dehnen. Diesen Tanz mit dem Feuer hat er quasi perfektioniert, insbesondere das Umgehen von Geheimhaltung. Allerdings wäre es eine Schande die kleinen Geheimnisse nicht zu erfahren um damit die schönen Mädchen zu beeindrucken...
Lebensumstände
Einen Koffer mit seinen Klamotten, eine Rolle Dollar, ein Wakizashi und ein paar Kleinigkeiten wie Kalligraphiematerialien und einen 'Chinesenhut', mehr hat er nicht nach Afrika mitgebracht.
Inzwischen ist der Hut etwas zerschlissen und der Wicklung am Dolch würde eine Erneuerung sicher nicht schaden und ein festes Dach über dem Kopf wäre mehr als wünschenswert...
Ausrüstung
Resources 2: Wakizashi (Diff 5, Str+1 L), Kleidung (Kimono; graues Jackett; schwarz enganliegend; beige leger), Strohhut, Pass, Bargeld, Bankkarte, Reisapier, Tuschestein, Reibschale, Pinsel, Essstäbchen, 4 Porzellanschalen, grüner Tee, Teequirl, kleiner Wasserkessel, 4 Teetassen
In Somalia: Tasche mit Campingzeug, Wechselklamotten, Machete (Diff 5, Str+1 L), Wechselkleidung, Pass, Bargeld in USD
Kurzbiographie
In der Kitsunegesellschaft am Beast Court aufgewachsen, von seiner Doshi-Tante ("Singt-wie-Sirenen") und seinem Vater ("five-and-a-half-tails") häufig verhätschelt, aber schließlich auf anraten eines Ahnen zu einem zurückgezogenen Eji ("funkelnder Nachtschleier") in Ausbildung gegeben worden. Dieser zeigte ihm den Weg in die Spiegelwelt - und wie man dieses Wissen nutzt, um an Geheimnisse zu kommen oder aus dem Hinterhalt jene zu erreichen, die Gaia freveln. Jetzt ist er gebeten worden Kontakt zu "jenem Hof in Afrika" Kontakt aufzunehmen und ihm einen Brief zu überbringen...
Kaum angekommen musste der arme Kitsune schon einen Nachbarcaern vor Blutrünstigen Warzenschwein-Fomorern verteidigen und nur Kurze Zeit später traf er Vauvenal, nur um sich mit einem merkwürdigen, uralten, südamerikanischen Maskengeist herumschlagen zu müssen. Eine kurze Verschnaufpause später, ging die Reise in die Serengeti, wo der Bau eriner Autobahn und Innere Streitereien verhindert werden wollten - Obwohl die Situation dem Not-Pride-Wave-Sentai nicht gewogen war, konnte es ein ganzes Rudel Tänzer der Schwarzen Spirale besiegen und schlussendlich den Verräter entlarven. Eine Kurze Ruhepause später, ging es wieder auf Reisen, diesmal nach Somalia um ein Dorf von Kinfolk zu retten - und schon auf der Anreise gab es blutige Kontaktemit den dortigen Milizen.
Stammbaum
"Der Vater der Mutter meines Vaters, der Doshi Blitz-ohne-Wolken, teilte mit seiner Großcousine, der Kataribe Mondschatten, das Bett und sein Leben schenkte er der Mutter meines Vaters, der Gukutsushi Kirschtraum. Diese nahm sich einen Prinz aus dem Volk der Han, der meinem Vater das eigene Leben schenkte. Meine geehrte Mutter "Wandelt-durchs-Kornfeld" war vom gleichen Stamm war wie mein Vater "Fife-and-a-half-Tails". In den 400 Jahren, die meine Eltern ihre Leben teilten, gebar meine Mutter meinem Vater neben mir noch 2 Schwestern und 3 Brüder, von denen die Älteste Urahnin eines großen Clans von Füchsen auf Hokaido war und der Älteste ehelichte 1681 eine japanische Prinzinessin, eine Tochter des 111. Tennô Go-Sai. Die andere Tochter, Xiao Yi Chun, vermählte sich 1745 mit dem Kaiser Quianlong und schenkte ihm 6 Kinder, von denen einer später Kaiser Jiaquing wurde. Der Mittlere der Brüder wurde ebenfalls Stammfater eines ganzen Clans von Füchsen, die auf der Insel Honshu leben. Nur der Jüngste meiner Brüder ist heute noch am Leben und erfreut sich mit nunmehr 85 Jahren bester Gesundheit und hat sein Leben dem Shaolinkloster am Shon Shan gewidmet, in dem er Junge Kin und Hengeyokai unterweist, wenn sie zu ihm gesandt werden."
Ruf
- Chi (Schläue) 1
- Toru (Ehre) 1
- Kagayaki (Ruhm) 2
Charsheet
Aktueller Charsheet
Ein Bild mit Yasi und Roxie von Tacimur.