Kategorie:Ajaba

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Allgemeines

Garou Glyphe "Ajaba"
Die Ajaba Adwoa, gemalt von Tacimur.

Die Ajaba sind Werhyänen und gehören zu den Überlebenden Fera aus dem Pen&Paper-Rollenspiel Werewolf: Die Apokalypse.

Die Legende berichtet: Vor langer, langer Zeit sah Gaia, dass die Garou (Werwölfe) sich nicht in Afrika niederlassen wollten. Aus diesem Grund erschuf Gaia sie als ihre Krieger. Die "Werhyänen" sollten sie die ihnen zugeteilte Aufgabe erfüllen, wie auch die Garou, allerdings schuf Gaia sie in ihrer Weisheit etwas katzenartiger, damit sie mit den Bastet zusammenarbeiten konnten. Jedoch verbrachten die Ajaba einen großen Teil ihrer Vergangenheit damit, Rangstreitigkeiten auszutragen. Ein Grund dafür liegt in der Rollenverteilung ihrer Geschlechter. Später kam es auch zu dem Konflikt mit den Bastet (Werkatzen) und den Simba (Werlöwen), darunter besonders mit den Amadu O' Simba, die unter der Führung von Schwarzzahn fast alle Ajaba ausrotteten.

Nur der Ajaba Kisasi ist es zu verdanken, dass ein Fera-Bündnis namens Ahadi den grausamen Tyrannen bezwang und die Ajaba sich wieder erholen konnten. Nach einer grausamen Schlacht haben die Ajaba schließlich ihre Gemeinschaft wieder auferstehen lassen und seitdem hat sich nicht viel für sie verändert.

Bedingt durch die blutige Geschichte ist es kein Wunder, dass viele Ajaba den Simba misstrauisch oder gar feindlich gegenüberstehen. Auch die Bastet anderer Stämme behandeln sie nur widerwillig respektvoll. Davon abgesehen verhalten sie sich meist freundlich gegenüber den anderen Fera in Afrika. Besonders die Mokolé haben sich, bedingt durch ihren gemeinsamen Kampf gegen Schwarzzahn und seine Helfer, ihre Achtung verdient, indem sie die korrumpierten Simba vernichteten. Die Ajaba haben keine Erfahrungen mit Fera, die nicht aus Afrika stammen und die Garou kennen sie lediglich von einigen Vertretern der Stillen Wanderern. Wie die meisten Formwandler fällt es ihnen schwer, die Ananasi (Werspinnen) zu verstehen.

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