Felicity "Honey-Tongue"
Inhaltsverzeichnis
Allgemeines:
Name: Felicity
Kriegsname: "Honey-Tongue"
Fera-Rasse: Bastet
Stamm: Pumonca
Brut:
Alter: 20 Jahre
Größe: 1,53 Meter
Gewicht: 46 Kg
Figur: Schlank
Augenfarbe: Blau-Gelb
Haarfarbe: Platinblond
Pryio: Twilight
Beschreibung
Beschreibung (Homid):
In ihrer Homiden Form, ist Felicity eine junge, attraktive Frau (Appearance 4), von zwanzig Jahren. Ihr Haar ist von einem hellen fast platinem Blond und ist meist zu einem Zopf auf einer Seite gebunden, während das Haar auf der anderen Seite frei über die Schulter wallt. Eine dicke Strähne hängt auf Zopfseite seitlich an den Schläfen ins Gesicht. Sie ist von kleinem Wuchs mit etwas über einem Meter Fünfzig und von schlanker Statur. Ihre Kleidung besteht meist aus einem Sammelsurium aus Fundkleidern, welche erstaunlicherweise stets gut aufeinander abgestimmt sind und einen gewissen eleganten Stil beschreiben, wenn dies je auf Altkleider zutreffen könnte. Sollte sie je Rückenfrei gekleidet sein, würde ein Beobachter einen Kreis aus mysteriösen Symbolen erkennen, welcher sich über Rücken und Schulterblätter erstreckt. Ein kundiger Beobachter, würde die Symbole als Feensprache identifizieren. Im Lichte von Mond oder Sonne, schimmern die Symbole metallisch in einem dunkleren waldigem Grün.
Beschreibung (Tier):
In ihrer Felinen Form, hat Felicity ein dunkelgraues Fell, welches fast in Schwarz übergeht und im Kontrast zu ihrer homiden Haarfarbe steht. Die Augen sind Gelb und leuchten intensiv. Das Fell verdeckt die Feensymbole und macht sie so unkenntlich. Das Fell verfügt über keinerlei Musterung, ebenso wie in Crinos und Chatro.
Sonstiges
Persönlichkeit
Felicity ist eine humorgeladene Frohnatur. Everybody's Darling, Charmebolzen, Unschuldiges Schulmädchen, Rampensau. All diese Aspekte scheint sie mit Bravour zu verkörpern. Böse Zungen, würden noch Trickbetrügerin, diebische Elster oder Wanderhure hinzufügen. Dies ist natürlich Unsinn. Tatsächlich lacht Felicity oft und hat meist ein gutes Wort für alles und jeden übrig, mag es nun ernst gemeint sein oder auch nicht. Sarkasmus und Ironie scheinen ebenso zu ihrem Sprachenreportoir zu gehören. Felicity sucht begierig nach jedem Nervenkitzel, welche manchmal auch gefährlicher Natur sind, wobei sie dennoch einen gehörigen Bogen um jede Art chemischer Droge macht, man möchte die Karoush immerhin ehren. Andererseits kann Felicity den puren Ernst verkörpern. Gefühlvoll und sensibel stehen ebenso auf ihrer Kappe. Sie ist dafür bekannt mit ihrem großen Reportoir an Geschichten und Darbietungen zu erfreuen und legt großen Wert auf Stil, Eindruck und Ausdruckskraft.
Lebensumstände
Felicity lebt von der Hand in den Mund. Schlafen kann man, wo es sich anbietet, wobei die Vorzüge der Zivilisation deutlich begehrter sind. Sie nimmt Gelegenheitsjobs und Auftritte wahr, besonders wenn diese Begeisterung und Nervenkitzel beinhalten. Zur Zeit lebt sie hauptsächlich bei einem neugewonnenem Freund, einem Französischem Auswanderer, namens Fabrice, welcher einen Nachtclub in Nairobi betreibt.
Felicity purzelte aus dem Wurf einer Chartreux-Katze in die Welt. Ihr Vater hatte sich mit dieser Zuchtkatze gepaart, doch etwas geschah und er traf zu spät ein. Einige der Jungen waren bereits verkauft worden, Felicity war eine von ihnen. Sie kam zu einer französischen Kleinstadtfamilie und lebte ein Leben als normale Hauskatze. Viele Jahre lebte sie zufrieden und glücklich bei ihrer Familie und baute ein Verständnis für die Menschen auf, zu welchem keine andere Katze fähig gewesen wäre. Ihre Familie bewunderte das kluge Wesen in ihrer Mitte, doch bald mussten sie sich einer Sorge stellen, als ihre Katze über jedes normale Maß hinauswuchs, bis sie die Ausmaße eines kleinen Leoparden erreicht hatte. Die Familie war sich nicht schlüssig, ob sie nicht vielleicht eine Großkatze bei sich hatten, welche in einen Zoo gehörte und verständigte den Örtlichen Zoo.
Felicity sollte alsbald dorthin verschleppt werden, doch als die Pfleger sie in den Wagen eskortierte rebellierten all ihre Instinkte und ihre erste Verwandlung überkam sie wie ein Schock. Immer größer und größer wurde die Katze. Grauenvolle Zähne schoben sich aus dem Maul hervor wie Säbelzähne eines Urzeitmonsters. Die Tierpfleger wurden vor Panik entweder ohnmächtig oder flohen Hals über Kopf. In dem Bedürfnis so weit zu fliehen wie es möglich war, schrumpfte sie auf ihre Feline Größe zurück und suchte selbst ihr Heil in der Flucht. Es war ihr Vater, welcher nie aufgegeben hatte, seine Jungen zu finden und sie schließlich aufspürte. Der ältere homide Bastet nahm Felicity unter seine Fittiche und erklärte seinem Spross ihr großartiges Erbe. Er erzählte ihr von ihrer Geschichte, von Feenblut und der Sklaverei durch diese. Er erzählte ihr von den Yava, welche ihrem Volk anhafteten und den Geboten der Bastet, welche man Karoush nannte. Er erzählt ihr mit der Zeit von ihrer Pflicht gegenüber Gaia, von Nala, Cahlash, Rahjah und Seline.
Er erzählte ihr von anderen Feinden wie Pentex und über die anderen Killi. Niemals solle sie sich als Ceilican zu erkennen geben. Ihre Farbe in Feliner Form kam ihr nun gelegen und gab ihr die Möglichkeit sich als Pumonca oder Bagheera auszugeben. Als Felicity die Initiations-Riten durchlaufen und sich ihren ersten Rang erkämpft hatte, beschloss sie ihr Glück in der Welt der Menschen zu machen. Noch immer saß die Enttäuschung über den Verrat ihrer Familie tief, doch sie verstand auch mit der Zeit, als sie immer mehr Hauskatzen traf, wieso ihre Liebsten dies getan hatten. Die Sensationshungrige Art der Ceilican war in Felicity besonders ausgeprägt. Sie tanzte in Clubs, sang in Bars und erfreute sich großer Bewunderung. Sie gab sich den Leidenschaften der Liebe hin. Es stillte ihre Instinkte ebenso wie ein Kater es getan hätte und praktischerweise, tat es sogar kein Bisschen weh.
Allerdings sollten ihre Rücksichtslosen Verführungskünste sie bald in die größten Schwierigkeiten ihres Lebens bringen, als sich, in Afrika eine ihrer Eroberungen als ein Monsterjäger herausstellte, wie er sich selbst nannte. Er wurde dem Kreis aus Feensymbolen ansichtig, welches ihr Blut in homider Form auf ihren Rücken projizierte. Felicity blieb nur ihr Heil in der Flucht und so verweilte sie niemals sehr lange an einem Ort. Bald zeigte sich auch ein weiteres Erbe ihres Blutes als sie begann zukünftige Ereignisse zu sehen. die Visionen waren ausgeprägt und von vielen Details und ermöglichten ihr nicht nur einmal das Überleben oder einen Nutzen. Bald begannen sich die Visionen zu verdichten und zu ihrem Erstaunen handelten sie nun von einem weit entfernten Ort.
Sie sah Personen, eine Gruppe aus Killi. Sie sah was dieser Gruppe passieren würde, sie sah einen Sturmangriff auf ein Lager mit Milizen, Streit, Blut, Tod und Mühsal. Bald mischten sich klar Namen in die Visionen, als sie die blechernen Stimmen hören konnte. Yasi, Sephot, Naomi, Moon, Horatio, Vauvenal, Roxy, Kinisi, Aazarm. Doch Yasi und Sephot stachen in diesen Visionen stets hervor und Felicity beschloss sich auf die Suche nach diesen Killi zu machen.
Ruf
- Honor : o
- Ferocity:
- Cleverness: oo