Naomi McPiercen "Schnauze-im-Wind"

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[H=1]Allgemeines[/H]

Name: Naomi „Schnauze-im-Wind“ Mc Piercen Rasse: Bagheera (schwarzes Fell) Brut: Menschling

[H=1]Beschreibung[/H]

[image]Naomi2gestalten.jpg|700px[/image]

Homid: Naomi ist 1,65 groß, sehr schlank und von dunklerer Hautfarbe (auf Grund Ihrer noch leicht zu erkennenden indischen Wurzeln). Sie hat schulterlange schwarze Haare die Sie meist zu einem Pferdeschwanz gebunden hat. Ihre grünen Augen wirken sehr freundlich und wissbegierig. Alter aktuell 20 Jahre.

Crinos: Ich denke jeder kann sich einen Standard-Bagheera vorstellen. Also hilft hier der Hancook-Reifen-Slogan: Schwarz. Breit. Stark.

Felis: Ein schwarzer Panther halt. Dunkles Fell, etwas tapsig für eine Katze, da es Ihr noch nicht immer gelinkt alle vier Pfoten gleichzeitig zu koordinieren. Aber alles in allem nix Außergewöhnliches.

[H=1]Sonstiges[/H]

[H=2]Persönlichkeit[/H] Naomi ist eine dem Pryio Zwielicht zugeneigte Katze. Nach außen macht Sie einen stets freundlichen und zuvorkommenden Eindruck, als könne Sie keiner Fliege was zuleide tun. Sie ist sehr interessiert an den Mysterien dieser Welt und stets auf der Suche nach neuen Geschichten und Geheimnissen. Sie hegt eine große Leidenschaft für die Natur und allen Lebens in Ihr. Sie studiert aktuell Naturwissenschaften und verbringt sehr viel Zeit unter freien Himmel, denn nur dort findet Sie Ihren inneren tiefen Frieden. Sie verspürt eine enge Verbundenheit zur Mutter Gaia und der beste Weg, Sie auf die Palme zu bringen, ist Tiere zu quälen oder die Umwelt zu verunstalten. Sie hat eine große Begabung, sich in Schwierigkeiten zu bringen. Sie ist ein Gefühlsmensch und handelt meist aus dem Bauch heraus, was Ihr nicht immer zum Vorteil gereicht. Zu Ihren liebsten Hobbies zählt unter anderem der Kampfsport. Ihr Vater pflegte immer zu sagen, er wolle zwar keine Schlägerin zur Tochter, aber ein Opfer schon gar nicht. Sie hasst enge Räume und wird diese nach Möglichkeit meiden. Aktuell ist Sie auf der Suche nach „Geschichten“ und natürlich auf Hinweise über Ihr Volk.

[H=2]Kurzbiografie[/H] Aufgewachsen ist Naomi in den USA / Maine. Ihr Vater hatte dort vor Ihrer Geburt ein kleines Haus gekauft, wo auch sein Bruder mit seiner Frau Unterschlupf fanden. Ihr Vater, ebenfalls ein Gestaltwandler, war in Ihrer Kindheit immer schon sehr viel auf Reisen und verbrachte die wenigste Zeit zu Hause. Als Sie 15 Jahre alt war, verschwand Ihr Vater bei einer Safari auf der Insel Sumatra. Bis heute gab es kein weiteres Lebenszeichen von Ihm. Fortan kümmerten sein Bruder und seine Frau sich um Naomi. Ihre Mutter starb bei Ihrer Geburt. Sie führte bis zu Ihrer ersten Verwandlung ein ziemlich unspektakuläres Leben. Zu Ihrer ersten Verwandlung kam es an einem sonnigen Nachmittag im Januar. Schnee lag noch auf den Wegen, die durch ein kleines Waldstückchen von Ihrer Schule nach Hause führten. Ihre beste Freundin war an diesem Tag wegen einer Grippe zu Hause geblieben, und so musste Sie alleine den Weg nach Hause antreten. Nach einer Weile entdeckte Sie in der Ferne etwas Schwarzes im Schnee. Es sah aus wie ein Tier, reglos. Vielleicht war es verletzt?!? Fest entschlossen diesem Tier zu helfen, trat Sie näher heran. Als nur noch wenige Meter Sie von dem Tier trennten, blieb sie erschrocken stehen. Tod war es nicht. Es erhob sich und Blicke in Ihre Richtung. Noch nie hatte einen soo hässlichen und entstellten Hund gesehen, wie den der grad vor Ihr stand. Einen Wimpernschlag später rannte dieses Monster bereits mit gefletschten Zähnen und hasserfülltem Blick auf Sie zu. Angst und Panik vernebelten Ihre Sinne. Als Sie wieder zu sich kam, lag Sie blutverschmiert und ohne Ihre Sachen auf der Türschwelle zu Ihrem Elternhaus. Sie war verwirrt, aber unverletzt. Das Blut konnte also nicht von Ihr sein. Sie versuchte lange Zeit dieses Erlebnis zu verdrängen. Es dauerte einige Wochen bis Sie dann Ihren Kuasha kennen lernte. Einen stets verwirrt wirkenden Mann, der auf den Namen „Kaut-auf-Klauen“ hörte. Ein guter Freund und langjähriger Weggefährte Ihres Vaters, der vor seinem Verschwinden beauftragt wurde, Ihre Ausbildung zu übernehmen. Als sich das erste Jahr dem Ende neigte, verschwand er. Das letzte Lebenszeichen von Ihm war ein kleines Päckchen, welches wenige Wochen nach seinem Verschwinden per Post kam. Der Inhalt ein Abschiedsbrief, indem er Ihr erklärte, dass er ganz dringend untertauchen müsse , da er Sie beide sonst in Gefahr bringen würde. Er bedaure, Ihr nicht mehr Antworten auf Ihre Fragen gegeben haben zu können. Von nun an müsse Sie selbst auf die Suche danach gehen. Im Päckchen lag nur noch ein Kompass, in dessen Deckel liebevoll „Der-Weg-ist-das-Ziel“ eingraviert wurde. Das Paket trug den Poststempel von Nairobi. Falls das Hinweis sein sollte, würde Sie es herausfinden. Zwei Monate später unterbrach Sie für ein Urlaubssemester Ihr Studium im Bereich Naturwissenschaften und schrieb sich für ein ehrenamtliches Hilfsprojekt in Nairobi ein, das als Ziel hat, die Lebensbedingungen der Menschen im Kibera Slum im südwestlichen Teil der Stadt zu verbessern. Aber insgeheim ist und bleibt Sie auf der Suche nach Spuren Ihres Volkes ….