Nairobi-Nationalpark: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 14. Juli 2015, 08:49 Uhr
Inhaltsverzeichnis
Der Nairobi-Nationalpark
[FOOTNOTE]Quelle: Seite „Nairobi-Nationalpark“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 30. August 2011, 15:56 UTC. URL: http://de.wikipedia.org/w/index.php?...oldid=93062293 (Abgerufen: 20. April 2012, 10:45 UTC)[/FOOTNOTE]
Der Nairobi-Nationalpark ist Kenias erster Nationalpark und wurde 1946 eröffnet. Der Nationalpark beheimatet etwa 80 Säugetierarten sowie über 500 Vogelarten. Er ist eines der erfolgreichsten Schutzgebiete für Nashörner in Kenia. Der Park ist nur etwa 7 km vom Stadtzentrum Nairobis, der Hauptstadt Kenias, entfernt. Die Skyline der Großstadt kann vom Park aus gesehen werden. Nur ein Zaun trennt die Tiere von der Stadt. Diese Nähe verursacht Konflikte mit der einheimischen Bevölkerung, vor allem weil es die Wanderrouten der Huftierherden gefährdet.
Im Jahr 1989 ließ der damalige Präsident Daniel arap Moi im Nairobi-Nationalpark öffentlich Elfenbein im Wert von 760.000 US Dollar verbrennen, um ein Zeichen gegen Wilderei zu setzen. Noch heute erinnert ein Mahnmal an dieses Ereignis.
Geographie
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Pflanzenwelt
Der überwiegende Teil des Parks besteht aus Savannen-Landschaft, d.h. offene Grasflächen mit lichtem Akazienbestand. Im Westen des Parks befindet sich ein Hochland mit ausgedehnten Wäldern aus Oliven- (Olea africana), Muhuhu- (Brachylaena hutchinsii) sowie Calodendrum-Bäumen (Calodendrum capense) und Croton-Sträuchern (Croton dichogamus). Der Park wird von einigen Tälern mit saisonal wasserführenden Flüssen durchzogen. In den Tälern wachsen Akazien und Euphorbien-Bäume (Euphorbia candelabrum). Im Süden des Parks gibt es auch einen Fluss mit Auwäldern, der dauerhaft Wasser führt. Viele Pflanzen, die im Park wachsen, sind nicht nur in der Region von Nairobi eine Seltenheit, wie beispielsweise Euphorbia brevitorta, Drimia calcarata und Murdannia clarkeana.
Tierwelt
Der Park hat eine große und vielfältige Tierpopulation. Für Elefanten ist der Park zu klein, aber Löwen, Leoparden, Geparden, Strauße, Flusspferde, Masai Giraffen, Gazellen, Gnus und Kaffernbüffel können beispielsweise mit etwas Geduld beobachtet werden. Der Nairobi-Nationalpark ist zudem ein sehr erfolgreiches Schutzgebiet für Spitzmaulnashörner (Schwarzes Nashorn, Diceros bicornis). Er ist damit einer der ganz wenigen Parks, in denen Spitzmaulnashörner in natürlicher Umgebung anzutreffen sind.
Die meisten Tiere sind das ganze Jahr über im Park zu sehen, nur einige Herdentiere wie Zebras und Antilopen kommen nur in der Trockenzeit in den Park, wenn viele Wasserstellen außerhalb des Parks ausgetrocknet sind. Aufgrund vieler kleiner Dämme entlang des Mbagathi Flusses hat der Park mehr Wasserreserven als die Regionen außerhalb. Diese künstlich angelegten Dämme haben auch attraktiven Lebensraum für viele Vögel und Wassertiere geschaffen. Im Frühjahr können besonders viele Jungtiere beobachtet werden.
Im Park befindet sich auch eine weltberühmte Aufzuchtstation für Elefanten- und Nashorn-Jungtiere (David Sheldrick Wildlife Trust). Kranke oder verwaiste Jungtiere werden hier von Hand aufgezogen. Diese Station wird von Daphne Sheldrick betrieben und ist für Besucher 1 Stunde täglich geöffnet. Daphne Sheldrick gilt als „Mutter der Elefanten“ und wird international als Expertin geschätzt.
Karte des Parks
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Im Norden grenzt recht direkt die Stadt an. Grenzzäune existieren an allen Seiten außer da, wo der Athi-Fluß die Grenze bildet. Das Land um den Nationalpark herum ist teilweise noch relativ wild, zum Großteil aber besteht es aus Farmen, so daß der Park zu einer regelrechten Insel verkommt.
Caerns des Parks
Bewohner des Parks
Hier werden die Bewohner aufgelistet, mit denen es die Spieler bereits zu tun hatten. Personen, die an den einzelnen Caerns wohnen, werden auf der Caernseite entsprechend vorgestellt.
Kifaru
- Kleiner roter Vogel
- Spirit
- Flink und sehr ungeduldig
- Ein Tauschgeschäft brachte ihn dazu, dem "Nicht-Rudel" beim Beschatten von Mr. Fanela zu helfen.
- Fühlt sich in der Umbra wie zuhause.
Ngozi Imbasa "Auge-am-Horizont"
→Hauptartikel: Ngozi Imbasa "Auge-am-Horizont"
- dunkelhäutiger Mann in den späten Dreißigern
- gehört den Bagheera an
- Führte die Gruppe der Spieler zusammen und war eine Art Lehrmeister für sie
- Hat den Kampf mit Schwarzzahn miterlebt
- opferte sich im Delchion Gebäude, um das Virus zu vernichten
Zerreißt-das-Fleisch
- Wildhund, bzw. Philodox Adren Kucha Ekundu
- unglaublich groß und muskulös
- hat viele Kampfnarben
- Teile ihres linken Ohres fehlen
- Hat statt des rechten Auges eine große Narbe im Gesicht.
- Erlebte den Kampf mit Schwarzzahn mit.
Steckbrief
Beschreibung
- Beschreibung (Homid):
Man wird Zerreisst-das-Fleisch niemals in dieser Form antreffen, sie hasst sie über alles. Sollte es jedoch einmal dazu kommen, sieht sie aus wie eine prähistorische dunkelhäutige Frau; um die 190cm groß und sehr muskulös.
- Beschreibung (Kriegsform):
Zerreisst-das-Fleisch ist in dieser Form ein 320cm großer, muskulöser Monsterwildhund auf zwei Beinen. Der ganze Körper ist genauso wie in der Tierform mit Narben übersäht; ihr rechtes Auge fehlt komplett, nur eine langgezogene Narbe befindet sich dort. Ihr linkes Ohr fehlt teilweise, man erkennt deutliche Bisspuren an den Überresten. Um dem Hals trägt sie eine Kette aus Knochen und einen kleinen menschlichen Schrumpfkopf.
- Beschreibung (Tier):
Die Tierform schaut genauso lediert und beschmückt aus wie die Crinosform, misst jedoch knapp 95cm an Höhe auf allen 4-Pfoten. Für einen Wildhund ist Zerreisst-das-Fleisch unglaublich groß und muskulös.
Persönlichkeit und Lebensumstände
- Persönlichkeit:
Zerreisst-das-Fleisch ist besonders Fremden gegenüber immer besonders misstrauisch. Sie ist bedingt durch ihren hohen Zorn einfach zu Verärgern, versucht allerdings auch irgendwo im letzten Moment Ruhe zu bewahren. Ansonsten ist sie meistens ziemlich aggressiv eingestellt, besonders Menschen haben es in ihrer Nähe alles andere als leicht.
- Lebensumstände:
Zerreisst-das-Fleisch lebt alleine zurückgezogen im Nairobi National Park. Sie hält hauptsächlich Kontakt zu Ngozi zu welchem sie eine Art Freundschaft entwickelt hat; ansonsten geht sie anderen Shiftern eher aus dem Weg, bedingt dadurch, dass sie nach ihrer Zeit unter Schwarzzahn nur schwerlich Vertrauen zu anderen aufbauen kann.
Blaukralle
→ Hauptartikel: Blaukralle
- Stamm: Mokolé Mbembe
- Blaukralle lebt am Caern der kühlen Ufer und hat die Gruppe auf den "Nadel-Quest" geschickt.
- Als Dank gab es dafür die Gabe "Talk".
- Seitdem haben das Nicht-Rudel und die Mokolé einen guten Kontakt zueinander und sich oft geholfen.
Parkwächter Conner
- Parkwächter bzw. Ranger des Nairobi-Nationalparks (Haupttor)
- Guter Bekannter von Paka
- Ob er von Ahadi weiß ist unklar.
Parkwächter Wanjiku
- Ein junger Mann im Alter von 20 Jahren
- Parkwächter oder Ranger am Haupttor.
- Leicht bestechlich.
- Ob er von Ahadi weiß ist unklar.