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Version vom 12. Juli 2015, 20:26 Uhr
Die Ajaba sind Werhyänen und gehören zu den überlebenden Fera aus dem Pen&Paper-Rollenspiel Werewolf: Die Apokalypse. Die Legende berichtet, dass Gaia in ihrer großen Weisheit die Ajaba dazu auserwählt hat, ihre Krieger zu sein; in einem Erdteil, in dem normalerweise keine Garou (Werwölfe) leben. Jedoch haben sie einen großen Teil ihrer Vergangenheit damit verbracht, Rangstreitigkeiten auszutragen, teilweise auch wegen der Rollenverteilung ihrer Geschlechter. So kam es auch zu dem Konflikt mit den Bastet (Werkatzen) und den Simba (Werlöwen), besonders aber den Amadu O' Simba, die unter der Führung von Schwarzzahn fast alle Ajaba ausrotteten.
Nur der Ajaba Kisasi ist es zu verdanken, dass ein Fera-Bündnis namens Ahadi den grausamen Tyrannen bezwang und die Ajaba sich wieder erholen konnten. Sie haben ihre Gemeinschaft auferstehen lassen und seit dem hat sich nicht viel für sie verändert. Bedingt durch die blutige Geschichte ist es kein Wunder, dass viele Ajaba den Simba misstrauisch oder gar feindlich gegenüberstehen. Auch die Bastet anderer Stämme behandeln sie nur widerwillig respektvoll. Davon abgesehen verhalten sie sich meist freundlich gegenüber den anderen Fera in Afrika. Besonders die Mokolé haben sich, bedingt durch ihren gemeinsamen Kampf gegen Schwarzzahn und seine Helfer, ihre Achtung verdient, indem sie die korrumpierten Simba vernichteten. Die Ajaba haben keine Erfahrungen mit Fera, die nicht aus Afrika stammen. Wie die meisten Formwandler fällt es ihnen schwer, die Ananasi (Werspinnen) zu verstehen.
Ausführliche Informationen über die Ajaba finden sich hier: [Whitewilf.Wikia.com (Englisch)]
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