Nairobi-Nationalpark: Unterschied zwischen den Versionen
(→Ngozi Imbasa "Auge-am-Horizont") |
(→Zerreißt-das-Fleisch) |
||
Zeile 50: | Zeile 50: | ||
=== Zerreißt-das-Fleisch === | === Zerreißt-das-Fleisch === | ||
+ | →''Hauptartikel: [[Zerreißt-das-Fleisch]]'' | ||
* Wildhund, bzw. Philodox Adren Kucha Ekundu<br /> | * Wildhund, bzw. Philodox Adren Kucha Ekundu<br /> | ||
* unglaublich groß und muskulös<br /> | * unglaublich groß und muskulös<br /> | ||
Zeile 56: | Zeile 57: | ||
* Hat statt des rechten Auges eine große Narbe im Gesicht.<br /> | * Hat statt des rechten Auges eine große Narbe im Gesicht.<br /> | ||
* Erlebte den Kampf mit Schwarzzahn mit.<br /> | * Erlebte den Kampf mit Schwarzzahn mit.<br /> | ||
− | |||
− | |||
− | |||
− | |||
− | |||
− | |||
− | |||
− | |||
− | |||
− | |||
− | |||
− | |||
− | |||
− | |||
− | |||
− | |||
− | |||
− | |||
=== Blaukralle === | === Blaukralle === |
Version vom 15. Juli 2015, 11:03 Uhr
Inhaltsverzeichnis
Der Nairobi-Nationalpark
[FOOTNOTE]Quelle: Seite „Nairobi-Nationalpark“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 30. August 2011, 15:56 UTC. URL: http://de.wikipedia.org/w/index.php?...oldid=93062293 (Abgerufen: 20. April 2012, 10:45 UTC)[/FOOTNOTE]
Der Nairobi-Nationalpark ist Kenias erster Nationalpark und wurde 1946 eröffnet. Der Nationalpark beheimatet etwa 80 Säugetierarten sowie über 500 Vogelarten. Er ist eines der erfolgreichsten Schutzgebiete für Nashörner in Kenia. Der Park ist nur etwa 7 km vom Stadtzentrum Nairobis, der Hauptstadt Kenias, entfernt. Die Skyline der Großstadt kann vom Park aus gesehen werden. Nur ein Zaun trennt die Tiere von der Stadt. Diese Nähe verursacht Konflikte mit der einheimischen Bevölkerung, vor allem weil es die Wanderrouten der Huftierherden gefährdet.
Im Jahr 1989 ließ der damalige Präsident Daniel arap Moi im Nairobi-Nationalpark öffentlich Elfenbein im Wert von 760.000 US Dollar verbrennen, um ein Zeichen gegen Wilderei zu setzen. Noch heute erinnert ein Mahnmal an dieses Ereignis.
Geographie
(folgt)
Pflanzenwelt
Der überwiegende Teil des Parks besteht aus Savannen-Landschaft, d.h. offene Grasflächen mit lichtem Akazienbestand. Im Westen des Parks befindet sich ein Hochland mit ausgedehnten Wäldern aus Oliven- (Olea africana), Muhuhu- (Brachylaena hutchinsii) sowie Calodendrum-Bäumen (Calodendrum capense) und Croton-Sträuchern (Croton dichogamus). Der Park wird von einigen Tälern mit saisonal wasserführenden Flüssen durchzogen. In den Tälern wachsen Akazien und Euphorbien-Bäume (Euphorbia candelabrum). Im Süden des Parks gibt es auch einen Fluss mit Auwäldern, der dauerhaft Wasser führt. Viele Pflanzen, die im Park wachsen, sind nicht nur in der Region von Nairobi eine Seltenheit, wie beispielsweise Euphorbia brevitorta, Drimia calcarata und Murdannia clarkeana.
Tierwelt
Der Park hat eine große und vielfältige Tierpopulation. Für Elefanten ist der Park zu klein, aber Löwen, Leoparden, Geparden, Strauße, Flusspferde, Masai Giraffen, Gazellen, Gnus und Kaffernbüffel können beispielsweise mit etwas Geduld beobachtet werden. Der Nairobi-Nationalpark ist zudem ein sehr erfolgreiches Schutzgebiet für Spitzmaulnashörner (Schwarzes Nashorn, Diceros bicornis). Er ist damit einer der ganz wenigen Parks, in denen Spitzmaulnashörner in natürlicher Umgebung anzutreffen sind.
Die meisten Tiere sind das ganze Jahr über im Park zu sehen, nur einige Herdentiere wie Zebras und Antilopen kommen nur in der Trockenzeit in den Park, wenn viele Wasserstellen außerhalb des Parks ausgetrocknet sind. Aufgrund vieler kleiner Dämme entlang des Mbagathi Flusses hat der Park mehr Wasserreserven als die Regionen außerhalb. Diese künstlich angelegten Dämme haben auch attraktiven Lebensraum für viele Vögel und Wassertiere geschaffen. Im Frühjahr können besonders viele Jungtiere beobachtet werden.
Im Park befindet sich auch eine weltberühmte Aufzuchtstation für Elefanten- und Nashorn-Jungtiere (David Sheldrick Wildlife Trust). Kranke oder verwaiste Jungtiere werden hier von Hand aufgezogen. Diese Station wird von Daphne Sheldrick betrieben und ist für Besucher 1 Stunde täglich geöffnet. Daphne Sheldrick gilt als „Mutter der Elefanten“ und wird international als Expertin geschätzt.
Karte des Parks
(folgt)
Im Norden grenzt recht direkt die Stadt an. Grenzzäune existieren an allen Seiten außer da, wo der Athi-Fluß die Grenze bildet. Das Land um den Nationalpark herum ist teilweise noch relativ wild, zum Großteil aber besteht es aus Farmen, so daß der Park zu einer regelrechten Insel verkommt.
Caerns des Parks
Bewohner des Parks
Hier werden die Bewohner aufgelistet, mit denen es die Spieler bereits zu tun hatten. Personen, die an den einzelnen Caerns wohnen, werden auf der Caernseite entsprechend vorgestellt.
Kifaru
- Kleiner roter Vogel
- Spirit
- Flink und sehr ungeduldig
- Ein Tauschgeschäft brachte ihn dazu, dem "Nicht-Rudel" beim Beschatten von Mr. Fanela zu helfen.
- Fühlt sich in der Umbra wie zuhause.
Ngozi Imbasa "Auge-am-Horizont"
→Hauptartikel: Ngozi Imbasa "Auge-am-Horizont"
- dunkelhäutiger Mann in den späten Dreißigern
- gehört den Bagheera an
- Führte die Gruppe der Spieler zusammen und war eine Art Lehrmeister für sie
- Hat den Kampf mit Schwarzzahn miterlebt
- opferte sich im Delchion Gebäude, um das Virus zu vernichten
Zerreißt-das-Fleisch
→Hauptartikel: Zerreißt-das-Fleisch
- Wildhund, bzw. Philodox Adren Kucha Ekundu
- unglaublich groß und muskulös
- hat viele Kampfnarben
- Teile ihres linken Ohres fehlen
- Hat statt des rechten Auges eine große Narbe im Gesicht.
- Erlebte den Kampf mit Schwarzzahn mit.
Blaukralle
→ Hauptartikel: Blaukralle
- Stamm: Mokolé Mbembe
- Blaukralle lebt am Caern der kühlen Ufer und hat die Gruppe auf den "Nadel-Quest" geschickt.
- Als Dank gab es dafür die Gabe "Talk".
- Seitdem haben das Nicht-Rudel und die Mokolé einen guten Kontakt zueinander und sich oft geholfen.
Parkwächter Conner
- Parkwächter bzw. Ranger des Nairobi-Nationalparks (Haupttor)
- Guter Bekannter von Paka
- Ob er von Ahadi weiß ist unklar.
Parkwächter Wanjiku
- Ein junger Mann im Alter von 20 Jahren
- Parkwächter oder Ranger am Haupttor.
- Leicht bestechlich.
- Ob er von Ahadi weiß ist unklar.