Kovu "Jagt-ohne-einen-Laut": Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 14. Juli 2015, 09:30 Uhr
Inhaltsverzeichnis
Allgemeines
Name: Kovu
Kriegesname: "Jagt-ohne-einen-Laut"
Fera-Rasse: Simba (Amadu'o)
Brut: Felis
Beschreibung
Beschreibung (Homid):
In Homid ist Kovu ein 19-jähriger, junger Kenianer mit dunkelschwarzen Haaren die er meist offen und lang trägt. Dies und die 3 Krallennarben über seinem linken Auge lässt ihn auf den ersten Blick wild aussehen. Meist trägt er gewöhnliche grüngraue Tropenkleidung aus kurzer Hose und einer Jacke ohne Ärmel. Allerdings hat ihn so noch kaum einer gesehen, denn eigentlich verabscheut er diese Form und nimmt sie nur an, wenn es nötig ist.
Beschreibung (Kriegsform):
In Kriegsform ist Kovu ein beeindruckender Anblick aus Muskeln, Klauen, Fell und Mähne. Man sieht ihm gleich an, daß er in dieser Form nicht für lange Reden geschaffen ist, sondern für den Kampf. Stärker als in jeder anderen Form fallen hier seine Narben und sein mitunter recht kühler Blick auf.
Beschreibung (Tier):
Kovu ist ein junger, aber kräftiger Simba mit dunkelbraunem Fell und pechschwarzer Mähne. Sein Leben in der Wildnis kann man ihm trotz intensiver Fellpflege deutlich ansehen. Er trägt auch in dieser Form 3 Narben über dem linken Auge.
Sonstiges
Persönlichkeit
Über Kovus Persönlichkeit kann man geteilter Meinung sein. Er ist von Natur aus ein Wächter und Beschützer und steht allen die seine Hilfe brauchen sollten bei. Er ordnet sich anderen meist unter und legt es nur selten auf körperliche Konfrontationen mit anderen Bastet an, außer diese lassen ihm wirklich keine andere Wahl. Für einen Simba ist er, verglichen mit anderen seines Volkes, erstaunlich zurückhaltend und nicht leicht zu reizen. Wer es allerdings schafft, sollte sich darüber im klaren sein, daß Kovu fair, aber konsequent reagieren wird.
Lebensumstände
Kovu streift frei durch den Nationalpark, in dem auch der Caern liegt. Er schläft, wo er müde ist und jagt, wenn er Hunger hat. Seine Informationen erhält er zum Großteil aus Erzählungen anderer Bastet, die ihm auf seinen Wanderungen begegnen. Eine dieser Wanderungen führte ihn zum Caern der Kühlen Ufer, wo er die unerferuliche Nachricht vom Tot seiner Cousine Teeth erhielt. Unsicher, was er nun weiter tun sollte blieb er die Nacht über dort, und beteiligte sich an der Beerdigung eines jungen Garou, der wohl bei der befreihung des Rudels seiner Cousine gefallen war. Die darauffolgende Nacht veränderte sein Leben. Der Geist im Fetish des verstorbenen Garou trat mit ihm in Kontakt und erwählte ihn zu seinem neuen Träger. Daraufhin wurde er von Paka, dem Anführer des kleines Rudels zu dem der Gerou gehört hatte verpflichtet dem Rudel so lange dienlich zu sein, wie dieser es für nötig hielt.
Biographie
Kovu wurde in einem Löwenrudel irgendwo im Nationalpark geboren. Die erste Zeit seines Lebens verbrachte er unbeschwert mit den anderen Löwenkindern, mit viel Toben und Spielen. Doch mit der Zeit merkte er mehr und mehr daß er irgendwie anders war als seine Altersgenossen. Als diese mit zunemendem Alter anfingen sich nur um Rang und Weibchen zu streiten, war er irgendwie ein wenig anders. Dies führte auch dazu, daß er sich, als er nahezu ausgewachsen war, mit dem ranghöchsten Männchen anlegte und den Kampf verlor. Seid dem trägt er 3 Krallennarben über seinem linken Auge und kann nur von Glück sagen, daß sein Auge dabei unversehrt geblieben ist. Kurz darauf kam der Tag, der sein Leben von Grund auf veränderte. Seine erste Verwandlung. Vollkommen verwirrt wäre er in der Wildnis Afrikas verloren gewesen, hätte ihn nicht sein Mentor gefunden und bei sich aufgenommen. Die folgenden 2 Jahre verbrachte Kovu damit, durch eine sehr harte Schule zu gehen. Er lernte die Verhaltensregeln und Gesetze der Simba, ihre Pflichten und Fähigkeiten, ebenso wie die Umgangsweisen und die Welt der Menschen kennen. Erst vor kurzem verließ sein Mentor ihn, da er nun seine eigenen Erfahrungen sammeln soll. Voller Hoffnung, vieleicht im Rudel seiner Cousine akzeptiert zu werden, machte er sich auf dieses zu suchen, als unheilvolle Gerüchte ihn zum Caern der kühlen Ufer lockten.