Henry Grey: Unterschied zwischen den Versionen
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Unter dem schwarzen Fell, aus dem sich desöfteren ein feiner Schuppenregen ergießt, erinnert die ausgeprägte Muskulatur an einen Anabolikanutzer. | Unter dem schwarzen Fell, aus dem sich desöfteren ein feiner Schuppenregen ergießt, erinnert die ausgeprägte Muskulatur an einen Anabolikanutzer. | ||
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Version vom 14. Juli 2015, 07:48 Uhr
Inhaltsverzeichnis
Allgemeines
Name: Dr. Henry Grey
Fera-Rasse: Ratkin
Brut: Metis
Aspect: Plague Lord
Beschreibung
Beschreibung (Homid):
Henry erscheint als mitteleuropäischer Mensch durchschnittlicher Größe mit kurzgeschnittenem (aber trotzdem an Schuppen leidenden) schwarzen Haar. Sein auffälligstes Merkmal ist ohne Zweifel sein rechtes Auge, das normalerweise unter einer Klappe verborgen ist. Unter Shiftern verzichtet er meist auf sie, so dass das weißliche Auge darunter sichtbar wird. Gekleidet ist er im allgemeinen in Hemd, Hose und Anzugjacke - ein Kleidungsstil, den er noch nicht wirklich dem heißen Klima angepasst hat, so dass er meist hingebungsvoll am Schwitzen ist. Das Taschentuch, mit dem er sich desöfteren den Schweiß abwischt, hält meist auch dafür her, die milchige Flüssigkeit, die aus seinem Auge tropft, abzutupfen.
Beschreibung (Crinos):
In Crinos verschwindet die Kleidung und gibt den Blick auf eine zwei Meter große, etwas deformiert aussehende aufrecht gehende Ratte frei. Unter dem schwarzen Fell, aus dem sich desöfteren ein feiner Schuppenregen ergießt, erinnert die ausgeprägte Muskulatur an einen Anabolikanutzer.
Beschreibung (Rodens):
In Rodens schließlich hat man es mit einer eher mageren Ratte zu tun, die mehrere kahle Stellen in ihrem Fell hat.
Sonstiges
Persönlichkeit
Seit er aus dem Nest seiner Geburt heraus ist, hat "Henry", dessen Vater ein großer Fan viktorianischer Literatur war, festgestellt, wie groß die Welt ist. Und wie wenig davon eigentlich seinen vorher so bedeutend erscheinenden Eldern gehörte. Und wie viel eine Ratte sich eigentlich noch davon holen könnte...
Lebensumstände
Dr Grey ist Angestellter der Médecins Sans Frontières in Nairobi, wo er ein halbwegs entspanntes Leben führen kann. Sein kleines Apartment ist in einem der ruhigeren Bereiche der Stadt, das bis vor kurzem noch nicht wirklich über Ratten klagen konnte...
Ruf
n.n