Adwoa Ndiaye: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 12. Juli 2015, 19:56 Uhr
Inhaltsverzeichnis
Adwoa Ndiaye
Allgemeines:
Name, Kriegsname:
Adwoa Ndiaye (vorraussichtlich: 'Die-in-der-Dunkelheit-lacht' oder sowas)
Fera-Rasse:
Ajaba/Werhyäne
Brut:
Homid/Menschgeboren
Beschreibung
Beschreibung (Homid):
Adwoa ist eine junge Afrikanerin. Ihre Statur erinnert sehr an eine Massai. Sie ist schlank, groß (ca 180cm) und athletisch. Sie hat, obwohl sie beinahe sehnig wirkt, deutlich Kraft und eine ausgeprägte Schulter und Nackenmuskulatur. Ihre Haare sind kurz bis abrasiert. Typischen Schmuck trägt die junge Frau kaum. Lediglich ein derbes Lederband mit kleinen, durchbohrten Knochen. Ihre Kleidung ist meist praktisch modern bis traditionell. Entweder trägt sie derbe Stiefel oder sie ist barfuß anzutreffen. Adwoa macht sich nicht viel aus Schönheitsidealen, da sie schließlich kaum Busen besitzt und ebenso wenig Hüfte. Unter dem rechten Ohr verläuft eine Narbe bis hin auf die Wange.
Beschreibung (Kriegsform):
In dieser Form ist die Ajaba sehr groß. (~ 310/320cm) Sie besitzt ein ausgeprägtes Nackenfell, eine mächtige Schulterpartie und muskulöse Gliedmaßen, wobei die Arme wesentlich länger sind als die Beine. Ihr Fell ist dicht und drahtig, weshalb etwaige Narben nicht gut zu erkennen sind. Ihr Gesicht ist dunkler als der Rest ihres Körpers und das Fell ist dort wesentlich kürzer, weshalb man dort eine Narbe erkennen kann, die unter dem Ohr bis knapp auf die Wange verläuft. Der Brustkorb der Kampfgestalt ist breit und massiv, während die Hüfte eher schmal ist.
Beschreibung (Tier)
In ihrer Hyäneaform ist Adwoa ein sehr großes Hyänenweibchen mit einer hellen Tüpfelfarbe und eine goldig-sandfarbenen Mähne. Ihre Gliedmaßen sind, für eine Hyäne, ungewöhnlich lang. Ihr Gesicht ist ebenso dunkel wie in der Crinosgestalt und ihr Gebiss ist ebenso ausgeprägt. Die Ohren sind groß und rund und wirken, ebenso wie die Augen, immer wachsam. Ihre Fellfarbe ist an den Beinen dunkel, während die zu den Flanken hin sand- bis honigfarben mit Wildschattierungen wird. Die Narbe in dem Gesicht ist auch hier zu sehen.
Sonstiges
Persönlichkeit
Die junge Frau kommt aus einer Familie, fernab der Zivilisation. Sie lebte ihre ganze Kindheit und Jugend hindurch in einem kleinen Dorf zwischen Blutsgeschwistern, anderen Shiftern und Hyänen. Obwohl ihre Gesellschaft streng matriarchisch eingestellt ist, wirkt sie doch tolerant genug um das nicht unbedingt raushängen zu lassen. Adwoa liebt ihr Land und ihre Familie - weshalb sie keine Kompromisse kennt, wenn sie ihren Schutz brauchen. Wenn es nichts zu sagen gibt, schweigt die Ajaba. Dennoch hat sie keinerlei Probleme damit ihre Unmut oder Kritik, manchmal etwas rüde, zum Ausdruck zu bringen. Respekt verschenkt sie nicht leichtfertig, doch wenn jemand ihren Respekt und ihre Freundschaft hat, ist die Ajaba eine der treuesten Seelen. Obwohl sie manchmal rüde und verschlossen wirkt, nennt die junge Frau einen großen Vorrat Humor und Sarkasmus ihr eigen.
Wer sie nicht kennt, würde sie für eine strenge Hard-Linerin halten die keinerlei Kompromisse eingeht, nur ihre eigene Autorität anerkennt und bis zum Äußersten für ihre Vorstellungen geht. Das stimmt, doch Adwoa will nicht führen. Im Gegensatz zu den anderen Frauen ihres Clanes, die größtenteils Kriegerinnen sind, würde die Ajaba sich glücklicher schätzen mit einem Rudelführer oder - führerin. Abgesehen davon hält sie nicht viel von Gewalt, ist aber durchaus in der Lage zu erschreckenden Mitteln zu greifen.
Lebensumstände
Ihre Heimat ist das Ndutu-Gebiet neben dem großen Vulkan Ol Donyoi Lega. Sie lebt sehr naturverbunden im geschlossenen Kreis ihrer Familie. Sie besitzen nicht viel, nennen aber ein kleines Dorf aus sporadischen Hütten ihr eigen. Adwoa gehört zu den Wenigen, die ab und zu diese Isolation verlassen und in einer der größeren Städte reisen. Dort versucht sie zurzeit den Bau der großen Straße durch die Serengeti zu verhinden.
Kurzbiographie
Adwoa wurde als ein Kind von dreien geboren. Sie hat noch zwei Schwestern. Ihre Mutter, als Kriegerin, fiel früh dem Wyrm zum Opfer. Aufgewachsen ist sie bei einer ihrer zahlreichen Tanten. Ihren Vater kennt sie nicht. Früh wurde erkannt, dass das Kind nicht zur Kriegerin berufen war sondern vielmehr ein Gespür für die Geisterwelt hatte. Unter den anderen Kindern der Familie wuchs sie mit Tieren und Lupusgeborenen auf. Ihr ganzes Leben lang wusste sie, was sie ist und wurde darauf vorbereitet.