Schattenreißer: Unterschied zwischen den Versionen

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Aktuelle Version vom 19. August 2015, 23:37 Uhr

Allgemeines

Name: -

Kriegsname: "Schattenreißer"

Rasse: Garou (Kucha Ekundu)

Brut: Tiergeboren/Lupus

Vorzeichen: Philodox

Konzept: Beschützer


Beschreibung

Charpic von Schattenreißer in Lupusform © [Tacimur]

Beschreibung (Homid):

Schattenreißer meidet es diese Form anzunehmen, da er sich in ihr äußerst unwohl fühlt. Sollte es aber doch einmal dazu kommen sieht man sich einem wahren Hünen gegenüber: Der Kucha Ekundu ist nicht kleiner als 2,08m. In seinen dunklen Augen liegt auch in dieser Gestalt noch das Wesen eines Tieres während lange, verfilzte, schwarze Haare über seine breiten dunklen Schultern hängen. Er geht ein wenig gebeugt – ein Zeugnis davon, dass er noch nicht richtig gelernt hat mit der Zweibeinigkeit dieser Form umzugehen. Er wirkt in dieser Form nicht besonders attraktiv, ist aber auch nicht direkt hässlich, sondern rein optisch eher unauffällig – sieht man von der Wildheit, die er auch jetzt noch ausstrahlt einmal ab. Was seine sprachlichen Fähigkeiten angeht ist er eher eingeschränkt, spricht aber sehr gebrochenes Englisch.


Beschreibung (Kriegsform):

Seine Größe kommt auch in Crinos zum tragen: Stolze 3,5m erhebt sich der Werwildhund in die Höhe. Sein einzigartiger bunt gefleckter Pelz ist etwas langfelliger als in seiner Lupusgestalt, ansonsten zeigt er jedoch keine besonders hervorzuhebenden Merkmale, die ihn von anderen Kucha Ekundus in Crinos unterscheiden würden.


Beschreibung (Tier):

Auch wenn er kein vollwertiger Garou geworden wäre, hätte man Schattenreißer durchaus etwas Besonderes nennen können, denn Wildhunde seiner Größe kommen normalerweise nicht vor. Der Rüde ist in seiner Lupusgestalt 90cm hoch und überragt damit jeden normalen Wildhund um Längen. Bis auf die einzigartige Fleckung seines Fells und den wissenden undurchdringlichen Blick in seinen intelligenten Augen unterscheidet er sich davon abgesehen aber kaum von anderen Wildhunden. Von Narben ist sein Körper bisher verschont geblieben – was auch an der Unerfahrenheit des jungen Kriegers liegen mag.


Sonstiges

Persönlichkeit

„Harte Schale-weicher Kern“ – dieser Slogan beschreibt Schattenreißer ziemlich treffend. Gibt er sich nach außen oft unnahbar, ernst, reserviert und distanziert würde er alles geben, um die zu schützen, die er mag. Allen voran die, die er als Familie oder Teil seines Rudels einstuft, denn eine ausgeprägte Rudelmentalität ist ihm als Wildhund in die Wiege gelegt worden. Schattenreißer ist überaus loyal gegenüber denen, die sein Vertrauen genießen. Er strebt nur wenig nach „Höherem“ und gibt sich mit einem – seiner Meinung nach- guten Anführer gerne zufrieden, dennoch hat er seinen Stolz und andersherum wird er einen „schlechten“ Anführer in Frage stellen. Wenn ihm etwas nicht passt wird er es entweder aus Respekt schlucken oder aber sofort aussprechen, auch wenn er ansonsten eher wortkarg ist. Ohnehin liegt es ihm überhaupt nicht um den heißen Brei herumzureden – zu menschlich, zu sinnlos. Er ist fast unfähig zu Lügen und größere Ränkespeiel durchschaut er schon garnicht, was ihn zu einem leichten Opfer von durchtriebener Manipulation machen könnte. Er ist einfach zu viel Tier um überhaupt zu begreifen was vor sich ginge. Offene Erniedrigungen hingegen nimmt er sehr persönlich und trägt sie für einen Lupus recht lange nach, sollten sie ungerechtfertigt über ihn verhängt worden sein. Für Schwächere sieht sich Schattenreißer oft als Beschützer und er hasst es, wenn er das Gefühl bekommt eine Situation könnte ihm entgleiten. Kommt es dazu und er ist nicht mehr Herr der Lage kann das zu aus Unsicherheit resultierendem aufbrausendem Zorn führen. Eine ihm auferlegte Aufgabe nimmt er extrem ernst und allgemein liegt ihm viel daran sein Bestes zu geben und sich zu beweisen. Verglichen mit seinen Verwandten unter den Roten Klauen ist Schattenreißer was Menschen angeht noch ziemlich „tolerant“. Er mag sie nicht – daran sollte kein Zweifel bestehen, doch er ist alleine durch sein Vorzeichen in der Lage die Haarlosen etwas besser zu verstehen, als das vielen Klauen vergönnt ist. Zudem beschränken sich seine negativen Erfahrungen mit ihnen auf Erzählungen anderer Kucha und auf die Wilderer bei seinem ersten Ritus, mit denen er seiner Meinung nach sehr gut fertig wurde. Davor kannte er sie nur als neugierige Beobachter in Form von Touristen und Rangern.

Lebensumstände

Derzeit ist Schattenreißer Rudellos – ein Umstand der ihm besonders zusetzt. Von den anderen Mitgliedern seines Stammes wurde er nun zum Makoyee Caern geschickt, da neben ihm wohl nur sehr wenige Kucha Ekundu dort anwesend sind. Er hofft dort vor allem echten Anschluss zu finden und auch eine Aufgabe, der er sich stellen kann.

Kurzbiographie

Wuchs in einem Nationalpark in einem ungewöhnlich großen Wildhundrudel auf. Hatte eine Wurfsschwester der er sehr nahe stand Erste Verwandlung ausgelöst durch einen Angriff von Löwen: als das Rudel einen Riss erzielte, wollte es diesen verteidigen und ließ sich zunächst nicht vertreiben. Beim Kampf gegen die Löwen stürzte Schattenreißers Schwester von einer Klippe. Der emotionale Stress zu diesem Zeitpunkt löste seine erste Verwandlung aus, bei der er die Löwen sowie auch einige unglückliche Mitglieder seiner Familie zerriss - eine Sache die heute noch ein wunder Punkt ist. Damals war er 2 Jahre alt. Wurde anschließend von einer Gruppe Kuchas aufgegabelt und im folgenden in die Welt der Garou eingeführt. Erster Ritus bestand in der Aufgabe eine Weile über ein Rudel Wildhunde zu wachen, das immer wieder von Wilderern attackiert wurde. Einen der Wilderer tötete er bei dieser Aufgabe – mit der Folge, dass der Vater des jungen Mannes den Todesumständen seines Sohnes auf den Grund gehen wollte. Zu Schattenreißers Unglück entpuppte sich dieser Mann als eine Person der das „Okkulte“ nicht unvertraut war: Er war besessen von der Vorstellung das Werkreaturen existieren, seid er als Jugendlicher einen Kucha in Crinos beobachtet hatte. Warum er gegen das Delirium immun ist, ist unbekannt, doch der Spott den ihn seine abenteuerliche Geschichte eingebracht hatte, hatte seinen Hass auf die Art Wesen, die er gesehen haben will geschürt…und nun hatte Schattenreißer ihm die beste Bestätigung für diesen Hass vor die Füße geworfen. Seid diesem Tag jagt er das Wesen, das seinen Sohn auf dem Gewissen hat – auch wenn Schattenreißer selbst davon noch nichts weiß.

Name Schattenreißer: durch Attacken aus der Dunkelheit heraus.

Ruf

n.n