Vauvenal Sugashi "Die-aus-dem-Norden-kommt": Unterschied zwischen den Versionen
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Geboren in einer schwedischen Kleinstadt, ist sie sehr behütet und in unmittelbarer Nähe zur Natur aufgewachsen. Vor allem im Winter streifte sie als kleines Kind häufig durch die Wiesen und Wälder, wo sie allerlei kleinen Tieren nachrannte. | Geboren in einer schwedischen Kleinstadt, ist sie sehr behütet und in unmittelbarer Nähe zur Natur aufgewachsen. Vor allem im Winter streifte sie als kleines Kind häufig durch die Wiesen und Wälder, wo sie allerlei kleinen Tieren nachrannte. | ||
Trotz ihres asiatischen Nachnamens ist ihre Familie über viele Generationen hin schwedischen Ursprungs. | Trotz ihres asiatischen Nachnamens ist ihre Familie über viele Generationen hin schwedischen Ursprungs. |
Aktuelle Version vom 1. Juli 2017, 22:27 Uhr
Inhaltsverzeichnis
Allgemeines:
Name: Vauvenal Sugashi
Kriegsname: "Eisenfuchs"
Fera-Rasse: Kitsune (Fuchs)
Brut: Homid/Menschling
Beschreibung
Beschreibung (Hitogata/Homid):
Von Größe und Gestalt entspricht sie dem typischen Menschenmädchen mit 17 Jahren, nur mit etwas breiteren Schultern; auf der linken liegt eine große X-förmige Narbe, so geschwollen, dass sie sich manchmal durch ihr T-Shirt abzeichnet. Ihre Haut ist hell - wenn auch sie durch das Leben in Afrika eine etwas dunklere Färbung angenommen hat - und ihre Augen blau-grün, womit sie ihrer Mutter wie aus dem Gesicht geschnitten ist. Sie hat lange, blonde Haare, die sie immer in einem recht unordentlichen Pferdeschwanz trägt. Eine etwas kürzere, dünne Strähne ist rot gefärbt und hängt ihr ins Gesicht. Beide Ohren sind mit jeweils zwei kleinen, schmalen goldenen Ohrringen verziert und um ihren Hals hängt eine einfache Kette mit einem Garouzahn, ihr Fetisch.
Beschreibung (Sambuhenge/Sokto):
Nur wenig größer als in ihrer Brutgestalt, zeichnet sie sich vor allem durch die spitzeren Ohren aus, deren Ohrmuscheln bereits die ersten schwarzen Fellbüschel zeigen. Auch ihr Kopfhaar geht vom dunkelblonden ins rötliche über, während die Spitze ihrer leicht verlängerten Nase bereits fast weiß ist und ebenfalls von den ersten roten Fellhaaren umgeben ist. Ihre Eckzähne sind auffällig spitz und das Laufen fällt ihr auf Zehenspitzen leichter als auf den Fußsohlen. Der Schwanzansatz ist bereits zu sehen und hat etwa die Länge eines Rehschwanzes. Ihre Fingernägel sind dunkelbraun und spitz.
Beschreibung (Juko/Chatro):
In dieser Form erreicht sie eine Schulterhöhe von stattlichen 1,20 m und erinnert von Muskeln und Körperbau her bereits an einen Garou, was sie, zusammen mit ihrer Wendigkeit, auch gern im Kampf zur Schau stellt. Von allen fünf Formen ist diese ihr am liebsten.
Beschreibung (Koto/Crinos):
Mit ihren 2,10 m ist sie im Verhältnis zu anderen Fera und ihren Kriegsformen fast schon zierlich, was sie jedoch durch Agilität und eine gewisse Muskelkraft wettmacht. Ihr ganzer Körper ist von kräftig-ziegelrotem Fell bedeckt. Ihr Bauch, die Nase, die untere Hälfte ihrer Beine und die Schwanzspitze sind weiß, die Schnauze und die Brust schwarz, ebenso wie die Spitzen ihrer Ohren. Auf dem hinteren Rücken hat sie einen schwarzen "Sattel". In ihrer Kriegsform trägt sie sowohl ihre Ohrringe als auch ihre Halskette, außerdem wird die Narbe an der Schulter deutlich sichtbar zwischen den kurzen Haaren ihres Fells. Ihre Augen wandeln sich vom ruhigen Blaugrün ihrer Menschenform zu einem stechenden, kalten Blau, welches sie auch in Kyubi und Juko zeigen.
Beschreibung (Kyubi/Tier):
Sie zieht ihre Tierform ihrer Brutgestalt - der des Menschen - vor, was wohl am langen Aufenthalt bei den Garou liegt, in deren Umgebung sie ihre menschliche Form nie angenommen hat; und so ist sie meistens als Füchsin anzutreffen. Von normalen Rotfüchsen unterscheidet sie sich jedoch durch ihre Größe, sie misst knapp 85 cm in der Länge und ist damit gut 15 cm länger als ein normales Fuchsweibchen. Garnicht zu sprechen von den äußerst merkwürdigen Abzeichen ihres Fells, ihrer Augenfarbe und der großen Narbe auf ihrer Schulter.
Sonstiges
Persönlichkeit
Scheu und vorsichtig, immer darauf bedacht, nichts falsch zu machen, gehört sie zu den stilleren Mitgliedern des Rudels. Wenn es jedoch darauf ankommt, zeigt sie sich geschickt mit Worten und Taten. Ihre oberste Priorität ist hierbei der Schutz des Rudels, wofür sie, wenn es hart auf hart kommt, auch einen Teil der Schuld anderer auf sich nimmt. Sie genießt die Fähigkeit, sich verwandeln zu können und nutzt ihre Tierform, wann immer es möglich ist. Ihr Zuhause in Schweden hat sie keinesfalls vergessen und natürlich sorgt sie sich manchmal um ihre Eltern ... doch die Rettung der Shifter, der Serengeti und so letztendlich auch ihrer neuen Freunde steht im Vordergrund.
Sie ist sich bewusst, dass ihre Körpergröße und auch -kraft nicht denen von Simba, Garou oder Bastet entspricht, doch sie nutzt ihre Eigenschaften sogut sie kann, beispielsweise zum Ausweichen und schnellen Zubeißen. Die Litanei der Kitsune hat sie erst relativ spät erfahren von Zangetsu, den sie sowohl als Lehrmeister, als auch als gleichgestellten Artgenossen betrachtet. So hat sie mehr Erfahrungen im Kampf und im Leben im Caern, wobei er die Traditionen ihres Volkes so gut kennt wie kaum ein anderer; somit ergänzen sich die beiden recht gut, wenn auch ihr Zangetsus Versuche, etwas mehr als Freundschaft aus der Beziehung zu holen, manchmal etwas auf die Nerven gehen.
Lebensumstände
In ihrem Herkunftsland Schweden hatte sie es recht gut. Sie lebte in einem Internat, kam in den Ferien nach Hause und hatte vieles mit Tieren zu tun. Sie trägt immer ihr selbstgemachtes Knochenmesser bei sich.
Kurzbiographie
Geboren in einer schwedischen Kleinstadt, ist sie sehr behütet und in unmittelbarer Nähe zur Natur aufgewachsen. Vor allem im Winter streifte sie als kleines Kind häufig durch die Wiesen und Wälder, wo sie allerlei kleinen Tieren nachrannte. Trotz ihres asiatischen Nachnamens ist ihre Familie über viele Generationen hin schwedischen Ursprungs. Ihre Schulzeit verbrachte sie zuerst in der Grundschule ihrer Stadt, dann in einem etwas weiter entfernten Internat. Nach einigen Jahren dort, in denen sie sich gut eingelebt hatte, machten sie und ihre Klasse sich auf zu einer Fahrt nach Tschechien, wo sie eine Woche verbringen sollten.
Doch für sie würde es ein viel, viel längerer Aufenthalt werden. Ihre erste Verwandlung kam vollkommen überraschend, mitten bei einem Spaziergang im Wald. So plötzlich sie kam, so panisch war auch die Reaktion darauf: Die schnelle Flucht in den Wald, wie um vor sich selbst wegzulaufen. Vollkommen erschöpft und mit ihrem 'Schicksal' abgefunden wurde sie von einem Get-of-Fenris Rudel aufgesammelt. Dort lernte sie den Child-of-Gaia Garou Traumkralle kennen, ein muskulöser, aber vergleichsweise friedlicher Zeitgenosse, der bei dem Rudel eine Bleibe gefunden hatte, zwar auf niedrigstem Rang, aber wenigstens nicht alleine. Ihr Leben mit dem Rudel hatte Vor- und Nachteile: Sie lernte, mit ihren Kräften umzugehen, ihre einzelnen Formen und ihre Fähigkeiten kennenzulernen, zu jagen und zu überleben. Zugleich aber war sie in der Rangordnung sogar noch unter Traumkralle und das wurde ihr auch auf alle Arten und Weisen klar gemacht - unter anderem durch die Narbe, die sich noch heute deutlich auf ihrer linken Schulter zeigt. Sie lernte, aus den Resten von Beutetieren das Beste zu machen, lernte, wie man sich aus Knochen ein Messer schnitzen kann - ihres trägt sie noch immer bei sich - und was aus Garou wird, die sich nicht den Regeln des Rudels unterwerfen. Der Garouzahn um ihren Hals gehörte einst einem Opfer dieser Regeln - Traumkralle höchstselbst. Als er im Sterben lag, bat er Vauvenal darum, ihn nicht zu vergessen und etwas von ihm in die Welt hinauszutragen. Seit diesem Tage trägt sie Traumkralles Reißzahn um den Hals, beschützt von einem Eulengeist aus den Wäldern.
Eines Tages, als sie gerade auf Jagd unterwegs im Wald war, traf sie auf die Mitglieder des Ahadi - Herz-aus-Gold, Livyenne, Asagi, Paka, M'Shai, Wolfszahn und Layn - die sie aufnahmen und sie aus ihrer Gefangenschaft befreiten.
Lange begleitete sie das Nicht-Rudel auf ihren Abenteuern, bis Wolfszahns plötzlicher Tod das Rudel zerriss. Sie hielt es nicht mehr aus und floh aus dem Caern. Einige Monate lang schlug sie sich in Italien mit kleinen Verdiensten durch, bis sie, wie auf einen stummen Ruf, zum Nicht-Rudel zurückkehrte und sich der Gruppe wieder anschloss. Obwohl nur noch Paka und Livyenne von ihren alten Freunden übrig waren, gewöhnte sie sich schnell an all die anderen, Sephot, Dr. Grey, Roxie, Schattenreißer und Nyota, sowie Zangetsu, der erste Kitsune, den sie jemals kennenlernte. Zu Beginn ihres Lebens unter den Shiftern Afrikas hatte sie sich selbst den Namen "Die-aus-dem-Norden-kommt" gegeben. Im Zuge ihrer Erlebnisse aber, in denen sie wieder und wieder Verletzungen widerstand, Schmerzen überwand und Hieben entwich, legte sie diesen Namen ab, um von da an "Eisenfuchs" genannt zu werden.
Im Lauf ihrer Geschichte ist aus dem schüchternen, ängstlichen Fuchs ein stolzes Mitglied des Ahadi geworden. Zwar zieht sie noch immer Worten gegenüber Taten vor, aber wenn es hart auf hart kommt, ist sie mit Klauen und Zähnen zur Stelle.
Ruf:
Chi/Schläue: 3 - Toru/Ehre: 3 - Kagayaki/Ruhm: 2