Mayi'o Simba: Unterschied zwischen den Versionen
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Der Legenden nach führten die drei Prinzen der [[Simba]] (Werlöwen) alle Mitglieder ihrer Art in eine neue Zukunft. Die kämpferischsten und wildesten von ihnen folgten Amadu in die Wüsten, um das Impergium gegen die Menschen zu führen. Die schlausten unter ihnen folgten Mayi in die Steppe und passten sich dort der Natur an. Die übrigen folgten Abuja, der als Stammesvater der Ceilican angesehen wird, in den Norden. Die Simba herrschten fast unangefochten über Afrika und nur, weil die [[Ajaba]] (Werhyänen) ihre Pflichten vernachlässigten, fielen sie. | Der Legenden nach führten die drei Prinzen der [[Simba]] (Werlöwen) alle Mitglieder ihrer Art in eine neue Zukunft. Die kämpferischsten und wildesten von ihnen folgten Amadu in die Wüsten, um das Impergium gegen die Menschen zu führen. Die schlausten unter ihnen folgten Mayi in die Steppe und passten sich dort der Natur an. Die übrigen folgten Abuja, der als Stammesvater der Ceilican angesehen wird, in den Norden. Die Simba herrschten fast unangefochten über Afrika und nur, weil die [[Ajaba]] (Werhyänen) ihre Pflichten vernachlässigten, fielen sie. | ||
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| − | Die Mayi'o Simba lebten ursprünglich zurückgezogen in der Kalahari-Wüste, wo sie Familienrudel bildeten. Die rauhe Umgebung zwang sie, Geduld und Zusammenarbeit zu lernen. Erst, als [[Kisasi]]s Pläne, ein Bündnis der afrikanischen Fera zu schmieden, schon Gestalt annahmen, konnten die Wüstenlöwen überzeugt werden, eine neue, größere Rolle | + | Die Mayi'o Simba lebten ursprünglich zurückgezogen in der Kalahari-Wüste, wo sie Familienrudel bildeten. Die rauhe Umgebung zwang sie, Geduld und Zusammenarbeit zu lernen. Erst, als [[Kisasi]]s Pläne, ein Bündnis der afrikanischen Fera zu schmieden, schon Gestalt annahmen, konnten die Wüstenlöwen überzeugt werden, eine neue, größere Rolle zu übernehmen. Noch heute profitiert das Ahadi von dem gemäßigteren Temperament und dem Edelmut der Mayi'o, die häufig als Anführer des Bündnisses betrachtet werden. Unbestritten war es zumindest [[Lord Hakimu]], der viele unentschlossene Shifter hinter sich vereinen konnte. |
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Aktuelle Version vom 24. August 2015, 17:05 Uhr
Der Legenden nach führten die drei Prinzen der Simba (Werlöwen) alle Mitglieder ihrer Art in eine neue Zukunft. Die kämpferischsten und wildesten von ihnen folgten Amadu in die Wüsten, um das Impergium gegen die Menschen zu führen. Die schlausten unter ihnen folgten Mayi in die Steppe und passten sich dort der Natur an. Die übrigen folgten Abuja, der als Stammesvater der Ceilican angesehen wird, in den Norden. Die Simba herrschten fast unangefochten über Afrika und nur, weil die Ajaba (Werhyänen) ihre Pflichten vernachlässigten, fielen sie.
Die Mayi'o Simba lebten ursprünglich zurückgezogen in der Kalahari-Wüste, wo sie Familienrudel bildeten. Die rauhe Umgebung zwang sie, Geduld und Zusammenarbeit zu lernen. Erst, als Kisasis Pläne, ein Bündnis der afrikanischen Fera zu schmieden, schon Gestalt annahmen, konnten die Wüstenlöwen überzeugt werden, eine neue, größere Rolle zu übernehmen. Noch heute profitiert das Ahadi von dem gemäßigteren Temperament und dem Edelmut der Mayi'o, die häufig als Anführer des Bündnisses betrachtet werden. Unbestritten war es zumindest Lord Hakimu, der viele unentschlossene Shifter hinter sich vereinen konnte.
