Moon: Unterschied zwischen den Versionen
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Moon | Moon | ||
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Garou - Children of Gaia | Garou - Children of Gaia | ||
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Metis | Metis | ||
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Moon hat für einen Italiener einen recht hellen Teint, meerblaue Augen und dunkelbraune, fast schwarze Haare, meist schulterlang und zottelig. Er ist muskulös, aber nicht von überragender Statur mit 1,75 m Körpergröße. | Moon hat für einen Italiener einen recht hellen Teint, meerblaue Augen und dunkelbraune, fast schwarze Haare, meist schulterlang und zottelig. Er ist muskulös, aber nicht von überragender Statur mit 1,75 m Körpergröße. | ||
Am liebsten trägt er die bequeme, legere Kleidung seiner Heimat, doch auf Auslandsreisen werden ihm meistens Klamotten aufgedrückt, von denen seine Anführer denken, dass sie im Zielgebiet getragen werden. Aktuell ist er in Somalia daher in einem militärischen Outfit in hellem Camouflagelook unterwegs. Mit sehr vielen Taschen an Anzug und Gürtel, die er nicht so leicht liegen lassen kann. | Am liebsten trägt er die bequeme, legere Kleidung seiner Heimat, doch auf Auslandsreisen werden ihm meistens Klamotten aufgedrückt, von denen seine Anführer denken, dass sie im Zielgebiet getragen werden. Aktuell ist er in Somalia daher in einem militärischen Outfit in hellem Camouflagelook unterwegs. Mit sehr vielen Taschen an Anzug und Gürtel, die er nicht so leicht liegen lassen kann. | ||
− | Beschreibung (Kriegsform) | + | ''Beschreibung (Kriegsform)'' |
Kräftig, kräftiger, Moon. Zum Davonlaufen gewissermaßen. Farbgebung wie in Lupus, sonst keine weiteren Besonderheiten. Da dies seine Geburtsform ist, kommt er in dieser auch am besten zurecht. Im Gegensatz zu seinem Umfeld. | Kräftig, kräftiger, Moon. Zum Davonlaufen gewissermaßen. Farbgebung wie in Lupus, sonst keine weiteren Besonderheiten. Da dies seine Geburtsform ist, kommt er in dieser auch am besten zurecht. Im Gegensatz zu seinem Umfeld. | ||
− | Beschreibung (Tier) | + | ''Beschreibung (Tier)'' |
Als Wolf sieht er farblich ein bisschen so aus, als hätte sich die Natur nicht so Recht entscheiden können, welcher Elternteil nun mehr zur Farbgebung beitragen würde. Sein Grundton ist ein leicht bräunliches Grau, das zum Bauch heller wird. Doch die typische wölfische Rückenlinie, die sich bis zur Stirn zieht, ist in ein tiefes schwarz getaucht. | Als Wolf sieht er farblich ein bisschen so aus, als hätte sich die Natur nicht so Recht entscheiden können, welcher Elternteil nun mehr zur Farbgebung beitragen würde. Sein Grundton ist ein leicht bräunliches Grau, das zum Bauch heller wird. Doch die typische wölfische Rückenlinie, die sich bis zur Stirn zieht, ist in ein tiefes schwarz getaucht. | ||
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Moon ist eine sehr einfache Seele. | Moon ist eine sehr einfache Seele. | ||
Moon mag andere Garou. | Moon mag andere Garou. | ||
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Aber er ist eben ein Garou und kennt die anderen Garou am besten. Und die kennen ihn am besten. Im Prinzip. | Aber er ist eben ein Garou und kennt die anderen Garou am besten. Und die kennen ihn am besten. Im Prinzip. | ||
− | + | =Lebensumstände= | |
Bislang blieb er die meiste Zeit in seinem Caern in Italien und half bei Kleinigkeiten aus, bei denen er möglichst niemandem Schaden konnte. Man brachte ihm das Kämpfen bei, möglichst defensiv, um ihn wenigstens ein Minimum an Körperbeherrschung einzutrichtern. Schließlich, als er alt genug war, um seine Wandlungen zu kontrollieren und nicht mit jedem Fremden mitzugehen, schickte man ihn dem ein oder anderen Rudel als Begleitung mit, wenn es in der näheren Umgebung etwas zu erledigen gab. | Bislang blieb er die meiste Zeit in seinem Caern in Italien und half bei Kleinigkeiten aus, bei denen er möglichst niemandem Schaden konnte. Man brachte ihm das Kämpfen bei, möglichst defensiv, um ihn wenigstens ein Minimum an Körperbeherrschung einzutrichtern. Schließlich, als er alt genug war, um seine Wandlungen zu kontrollieren und nicht mit jedem Fremden mitzugehen, schickte man ihn dem ein oder anderen Rudel als Begleitung mit, wenn es in der näheren Umgebung etwas zu erledigen gab. | ||
So auch vor kurzem, als ein entfernter Verwandter einen Gefallen einforderte und er zusammen mit Horatio, einem ihm bis dato unbekannten, seine bislang weiteste Reise nach Afrika antrat. | So auch vor kurzem, als ein entfernter Verwandter einen Gefallen einforderte und er zusammen mit Horatio, einem ihm bis dato unbekannten, seine bislang weiteste Reise nach Afrika antrat. | ||
− | + | =Kurzbiographie= | |
Passend zum Land der Pizzen und Spaghetti entsprang er einer der typischen "Romeo und Julia"-Tragödien als Kind zweier Eltern unterschiedlicher Wolfsstämme. Dank seiner Tante "Calming Wave" gelang es ihm, nach dem Tod seiner Mutter seinen ersten Mond zu überleben und in einem Caern der Kinder Gaias ein zu Hause zu finden. | Passend zum Land der Pizzen und Spaghetti entsprang er einer der typischen "Romeo und Julia"-Tragödien als Kind zweier Eltern unterschiedlicher Wolfsstämme. Dank seiner Tante "Calming Wave" gelang es ihm, nach dem Tod seiner Mutter seinen ersten Mond zu überleben und in einem Caern der Kinder Gaias ein zu Hause zu finden. | ||
Zunächst wirkte es so, als wäre er von Luna begünstigt, da ihm keine deutlich sichtbaren Mali angeboren waren wie weitere Gliedmaßen oder Hörner, weshalb er den Namen "Beloved-by-the-Moon" erhielt. Doch schon bald zeigte sich beim Erlernen der Sprache, worin sein eigentlicher Fluch bestand, als er nur mit Mühe sich Begriffe merkte, wiederholt Namen falsch zuordnete und später statt der Tomaten Chili in die Nudelsoße kippte. Selbst seinen Namen bekam er nur schwer in den Kopf. Meist antwortete er auf Anfrage nur mit "Moon", so dass der Name letztendlich seinem Gedächtnis angepasst wurde. | Zunächst wirkte es so, als wäre er von Luna begünstigt, da ihm keine deutlich sichtbaren Mali angeboren waren wie weitere Gliedmaßen oder Hörner, weshalb er den Namen "Beloved-by-the-Moon" erhielt. Doch schon bald zeigte sich beim Erlernen der Sprache, worin sein eigentlicher Fluch bestand, als er nur mit Mühe sich Begriffe merkte, wiederholt Namen falsch zuordnete und später statt der Tomaten Chili in die Nudelsoße kippte. Selbst seinen Namen bekam er nur schwer in den Kopf. Meist antwortete er auf Anfrage nur mit "Moon", so dass der Name letztendlich seinem Gedächtnis angepasst wurde. | ||
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[[Kategorie:Spielercharaktere]] | [[Kategorie:Spielercharaktere]] | ||
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Aktuelle Version vom 21. Januar 2023, 16:20 Uhr
Inhaltsverzeichnis
Allgemeines
Name: Moon
Kriegesname: Moon
Fera-Rasse: Garou - Children of Gaia
Brut: Metis
Beschreibung
Beschreibung (Homid) Moon hat für einen Italiener einen recht hellen Teint, meerblaue Augen und dunkelbraune, fast schwarze Haare, meist schulterlang und zottelig. Er ist muskulös, aber nicht von überragender Statur mit 1,75 m Körpergröße.
Am liebsten trägt er die bequeme, legere Kleidung seiner Heimat, doch auf Auslandsreisen werden ihm meistens Klamotten aufgedrückt, von denen seine Anführer denken, dass sie im Zielgebiet getragen werden. Aktuell ist er in Somalia daher in einem militärischen Outfit in hellem Camouflagelook unterwegs. Mit sehr vielen Taschen an Anzug und Gürtel, die er nicht so leicht liegen lassen kann.
Beschreibung (Kriegsform)
Kräftig, kräftiger, Moon. Zum Davonlaufen gewissermaßen. Farbgebung wie in Lupus, sonst keine weiteren Besonderheiten. Da dies seine Geburtsform ist, kommt er in dieser auch am besten zurecht. Im Gegensatz zu seinem Umfeld.
Beschreibung (Tier)
Als Wolf sieht er farblich ein bisschen so aus, als hätte sich die Natur nicht so Recht entscheiden können, welcher Elternteil nun mehr zur Farbgebung beitragen würde. Sein Grundton ist ein leicht bräunliches Grau, das zum Bauch heller wird. Doch die typische wölfische Rückenlinie, die sich bis zur Stirn zieht, ist in ein tiefes schwarz getaucht.
Sonstiges
Persönlichkeit
Moon ist eine sehr einfache Seele. Moon mag andere Garou. Andere Garou wissen immer so genau, was sie zu tun haben. Andere Garou wissen auch immer so genau, was Moon zu tun hat. Mehr als Moon selbst. Denn er kann sich ja auch kaum was merken. Daher ist Moon gerne unter anderen Garou. Er hat auch nichts gegen andere Shifterrassen. Aber er ist eben ein Garou und kennt die anderen Garou am besten. Und die kennen ihn am besten. Im Prinzip.
Lebensumstände
Bislang blieb er die meiste Zeit in seinem Caern in Italien und half bei Kleinigkeiten aus, bei denen er möglichst niemandem Schaden konnte. Man brachte ihm das Kämpfen bei, möglichst defensiv, um ihn wenigstens ein Minimum an Körperbeherrschung einzutrichtern. Schließlich, als er alt genug war, um seine Wandlungen zu kontrollieren und nicht mit jedem Fremden mitzugehen, schickte man ihn dem ein oder anderen Rudel als Begleitung mit, wenn es in der näheren Umgebung etwas zu erledigen gab. So auch vor kurzem, als ein entfernter Verwandter einen Gefallen einforderte und er zusammen mit Horatio, einem ihm bis dato unbekannten, seine bislang weiteste Reise nach Afrika antrat.
Kurzbiographie
Passend zum Land der Pizzen und Spaghetti entsprang er einer der typischen "Romeo und Julia"-Tragödien als Kind zweier Eltern unterschiedlicher Wolfsstämme. Dank seiner Tante "Calming Wave" gelang es ihm, nach dem Tod seiner Mutter seinen ersten Mond zu überleben und in einem Caern der Kinder Gaias ein zu Hause zu finden. Zunächst wirkte es so, als wäre er von Luna begünstigt, da ihm keine deutlich sichtbaren Mali angeboren waren wie weitere Gliedmaßen oder Hörner, weshalb er den Namen "Beloved-by-the-Moon" erhielt. Doch schon bald zeigte sich beim Erlernen der Sprache, worin sein eigentlicher Fluch bestand, als er nur mit Mühe sich Begriffe merkte, wiederholt Namen falsch zuordnete und später statt der Tomaten Chili in die Nudelsoße kippte. Selbst seinen Namen bekam er nur schwer in den Kopf. Meist antwortete er auf Anfrage nur mit "Moon", so dass der Name letztendlich seinem Gedächtnis angepasst wurde.