Kganmadi: Unterschied zwischen den Versionen
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Man unterscheidet temporäre ("Questing") Kganmadi und permanente. Erstere werden mit dem Rite of One Mind gegründet und bestehen nur für die Dauer einer spezifischen Aufgabe, letztere mit dem Rite of the Joined Circle und bestehen dauerhaft unter einem Rudeltotem.<br /> | Man unterscheidet temporäre ("Questing") Kganmadi und permanente. Erstere werden mit dem Rite of One Mind gegründet und bestehen nur für die Dauer einer spezifischen Aufgabe, letztere mit dem Rite of the Joined Circle und bestehen dauerhaft unter einem Rudeltotem.<br /> | ||
| − | Kganmadi, die mit dem Rite of One Mind oder Rite of One Blood zusammengeschlossen wurden, erhalten Renown für die Einhaltung des Codex und können Gaben einsetzen, die sich auf andere Rudelmitglieder auswirken. | + | Kganmadi, die mit dem Rite of One Mind oder Rite of One Blood zusammengeschlossen wurden, erhalten Renown für die Einhaltung des Codex und können Gaben einsetzen, die sich auf andere Rudelmitglieder auswirken. Wichtig ist, dass sie für die Dauer einer Mission die Aufgabe einer anderen Breed übernehmen dürfen bzw. müssen. Dies ist akzeptierte Ahadi-Praxis und bedeutet keinerlei Schande für die anderen Breeds. Im Gegenteil, dadurch wird die Gewinnung von positivem Renown stark erleichtert. |
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Aktuelle Version vom 24. August 2015, 17:17 Uhr
Ein Kganmadi ist ein gemischtrassiges Rudel, das dem Kodex des Ahadi-Bündnisses folgt.
Man unterscheidet temporäre ("Questing") Kganmadi und permanente. Erstere werden mit dem Rite of One Mind gegründet und bestehen nur für die Dauer einer spezifischen Aufgabe, letztere mit dem Rite of the Joined Circle und bestehen dauerhaft unter einem Rudeltotem.
Kganmadi, die mit dem Rite of One Mind oder Rite of One Blood zusammengeschlossen wurden, erhalten Renown für die Einhaltung des Codex und können Gaben einsetzen, die sich auf andere Rudelmitglieder auswirken. Wichtig ist, dass sie für die Dauer einer Mission die Aufgabe einer anderen Breed übernehmen dürfen bzw. müssen. Dies ist akzeptierte Ahadi-Praxis und bedeutet keinerlei Schande für die anderen Breeds. Im Gegenteil, dadurch wird die Gewinnung von positivem Renown stark erleichtert.
